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Lesen Sie vor der ersten Benutzung des Geräts diese Originalbetriebsanleitung und handeln Sie danach. Bewahren Sie die Originalbetriebsanleitung für den späteren Gebrauch oder für Nachbesitzer auf.
Das Gerät dient zum Entfernen von Verschmutzungen mit Trockeneispellets die von einem Luftstrahl beschleunigt werden.
Das Gerät darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung betrieben werden.
Als Strahlmittel dürfen nur Trockeneispellets verwendet werden. Die Verwendung anderer Strahlmittel kann zur Beschädigung des Geräts führen.
Die Verpackungsmaterialien sind recyclebar. Bitte Verpackungen umweltgerecht entsorgen.
Elektrische und elektronische Geräte enthalten wertvolle recyclebare Materialien und oft Bestandteile wie Batterien, Akkus oder Öl, die bei falschem Umgang oder falscher Entsorgung eine potenzielle Gefahr für die menschliche Gesundheit und die Umwelt darstellen können. Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts sind diese Bestandteile jedoch notwendig. Mit diesem Symbol gekennzeichnete Geräte dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden.
Aktuelle Informationen zu Inhaltsstoffen finden Sie unter: www.kaercher.de/REACH
Das Gerät darf nur von Personen bedient werden, die diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. Insbesondere müssen alle Sicherheitshinweise beachtet werden.
Bewahren Sie diese Betriebsanleitung so auf, dass sie dem Bediener jederzeit zur Verfügung steht.
Der Betreiber des Geräts muss vor Ort eine Risikobetrachtung durchführen und gewährleisten, dass die Bediener unterwiesen werden.
Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führt.
Hinweis auf eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Körperverletzungen oder zum Tod führen kann.
Hinweis auf eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu leichten Verletzungen führen kann.
Hinweis auf eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen kann.
Gefahr durch herumfliegende Trockeneispellets.
Richten Sie die Strahlpistole nicht auf Personen. Entfernen Sie dritte Personen vom Einsatzort und halten Sie diese (z. B. durch Absperrungen) während des Betriebs fern. Fassen Sie während des Betriebs nicht an die Düse oder in den Trockeneisstrahl.
Erstickungsgefahr durch Kohlendioxid.
Die Trockeneispellets bestehen aus festem Kohlendioxid.
Beim Betrieb steigt der Kohlendioxidgehalt der Luft am Arbeitsplatz.
Sorgen Sie für einen ausreichenden Luftwechsel am Arbeitsplatz.
Verlegen Sie den Abgasschlauch beispielsweise ins Freie, so dass niemand durch Kohlendioxid gefährdet wird.
Hinweis: Kohlendioxid ist schwerer als Luft. Achten Sie darauf, dass Kohlendioxid nicht nach unten, beispielsweise von außen in ein Kellergeschoss unter der Werkstatt gelangt (fließt).Bei längeren Strahlarbeiten (länger als 10 Minuten pro Tag) und insbesondere in kleinen Räumen (unter 300 m³) wird das Tragen eines Kohlendioxid-Warngeräts empfohlen.
Anzeichen für eine hohe Kohlendioxidkonzentration:
In 3...5 % der Fälle: Kopfschmerzen, hohe Atemfrequenz.
In 7...10 % der Fälle: Kopfschmerzen, Brechreiz, evtl. Bewusstlosigkeit.
Stellen Sie beim Auftreten dieser Anzeichen sofort das Gerät ab und gehen Sie an die frische Luft. Verbessen Sie vor der Fortsetzung der Arbeiten die Lüftungsmaßnahmen oder verwenden Sie ein Atemgerät.
Kohlendioxid ist schwerer als Luft und sammelt sich in engen Räumen, tieferliegenden Räumen oder in geschlossenen Behältern. Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung des Arbeitsplatzes.
Beachten Sie das Sicherheitsdatenblatt des Trockeneisherstellers.
Verletzungsgefahr, Beschädigungsgefahr durch elektrostatische Aufladung.
Beim Reinigungsvorgang kann sich das Reinigungsobjekt elektrostatisch aufladen.
Erden Sie das zu reinigende Objekt und halten Sie die Erdung bis zum Abschluss des Reinigungsvorgangs aufrecht.
Verletzungsgefahr durch elektrischen Schlag.Ziehen Sie vor dem Öffnen des Steuerschranks den Netzstecker aus der Steckdose.
Verletzungsgefahr durch Kälteverbrennungen.
Trockeneis hat eine Temperatur von ‑79 °C. Berühren Sie Trockeneis und kalte Geräteteile nicht.
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Trockeneispellets und Schmutzteilchen.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Gefahr von Gehörschäden.Tragen Sie einen Gehörschutz.
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Trockeneispellets und Schmutzteilchen.
Tragen Sie Schutzhandschuhe nach EN 511.
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Trockeneispellets und Schmutzteilchen.
Tragen Sie langärmelige Schutzkleidung.
Verletzungsgefahr
Das Gerät kann unbeabsichtigt anlaufen.
Ziehen Sie vor Arbeiten am Gerät den Netzstecker aus der Steckdose.Verletzungsgefahr durch elektrischen Schlag
Vor dem Öffnen des Steuerschranks Netzstecker aus der Steckdose ziehen.Verletzungsgefahr
Trockeneis und kalte Geräteteile können bei Berührung Kälteverbrennungen verursachen.
Tragen Sie Kälteschutzkleidung oder lassen Sie das Gerät aufwärmen bevor Sie Arbeiten am Gerät ausführen.Nehmen Sie Trockeneis niemals in den Mund.Verletzungsgefahr
Leichte Gegenstände können vom Trockeneisstrahl mitgerissen werden.
Fixieren Sie leichte Gegenstände vor Reinigungsbeginn.Verletzungsgefahr
Die Rückstoßkraft der Strahlpistole kann Sie aus dem Gleichgewicht bringen.
Suchen Sie einen sicheren Standplatz und halten Sie die Strahlpistole gut fest, bevor Sie den Abzugshebel betätigen.Verletzungsgefahr
Trockeneispellets und Schmutzteilchen können Personen treffen und verletzen.
Verwenden Sie das Gerät nicht wenn sich andere Personen in Reichweite befinden, es sei denn sie tragen Schutzkleidung.Verletzungsgefahr
Benutzen Sie das Gerät nicht wenn eine Anschlussleitung oder wichtige Teile des Geräts beschädigt sind, z. B. Sicherheitseinrichtungen, Strahlmittelschlauch, Strahlpistole.Quetschgefahr durch die Dosiereinrichtung.
Ziehen Sie vor dem Entfernen des Schutzblechs im Trockeneisbehälter unbedingt den Netzstecker des Gerätes aus der Steckdose.Für den Betrieb dieser Anlage gelten eventuell spezielle Vorschriften und Richtlinien im Umgang mit Trockeneisstrahlgeräten.
Beachten Sie daher unbedingt die für Ihr Land geltenden Vorschriften und Richtlinien und handeln Sie danach!
Verletzungsgefahr durch fehlende oder veränderte Sicherheitseinrichtungen!
Sicherheitseinrichtungen dienen Ihrem Schutz.
Sicherheitseinrichtungen nicht umgehen, entfernen oder unwirksam machen.Den Abzugshebel der Strahlpistole loslassen.
Den Not-Aus-Taster drücken.
Die Trockeneisdosierung wird gestoppt und der Luftstrom aus der Düse wird unterbrochen.
Die Druckluftversorgung absperren.
Nur Original-Zubehör und Original-Ersatzteile verwenden, sie bieten die Gewähr für einen sicheren und störungsfreien Betrieb des Geräts.
Informationen über Zubehör und Ersatzteile finden Sie unter www.kaercher.com.
Prüfen Sie beim Auspacken den Inhalt auf Vollständigkeit. Bei fehlendem Zubehör oder bei Transportschäden benachrichtigen Sie bitte Ihren Händler.
In jedem Land gelten die von unserer zuständigen Vertriebsgesellschaft herausgegebenen Garantiebedingungen. Etwaige Störungen an Ihrem Gerät beseitigen wir innerhalb der Garantiefrist kostenlos, sofern ein Material- oder Herstellungsfehler die Ursache sein sollte. Im Garantiefall wenden Sie sich bitte mit Kaufbeleg an Ihren Händler oder die nächste autorisierte Kundendienststelle.
Nähere Informationen finden Sie unter: www.kaercher.com/dealersearch
Weitere Garantieinformationen (falls vorhanden) finden Sie im Service-Bereich Ihrer lokalen Kärcher-Webseite unter "Downloads".
Koffer öffnen.
Verschlüsse öffnen.
Deckel nach unten schwenken.
Beschädigungsgefahr durch schwere Gegenstände
Keine schweren Gegenstände auf den geöffneten Deckel legen.Koffer vom Gerät trennen.
Entriegelungen drücken und Koffer abnehmen.
Koffer am Gerät anbringen.
Koffer mit den Verschlüssen nach oben drehen.
Eine Seite des Koffers an die Halterung setzen und einrasten.
Koffer gegen das Gerät drücken und gegenüberliegende Halterung einrasten.
Verletzungsgefahr
Trockeneispellets können aus schadhaften Bauteilen austreten und Verletzungen verursachen.
Untersuchen Sie vor der Inbetriebnahme alle Bauteile des Geräts, insbesondere den Strahlmittelschlauch auf ordnungsgemäßen Zustand. Ersetzen Sie beschädigte Baugruppen durch einwandfreie. Reinigen Sie verschmutzte Baugruppen und prüfen Sie sie auf ordnungsgemäße Funktion.Das Gerät auf einer waagrechten, ebenen Fläche abstellen.
Die Lenkrollen mit den Feststellbremsen blockieren.
Den Strahlmittelschlauch mit dem Gerät verbinden und sichern.
Die Strahlpistole mit dem Gerät verbinden und sichern.
Die Steuerleitung mit dem Gerät verbinden.
Die Steuerleitung mit der Strahlpistole verbinden.
Die Auswahl der Düse ist abhängig vom Werkstoff des Reinigungsobjekts und der Verschmutzung.
Ebenso hat das zur Verfügung stehende Luftvolumen einen maßgeblichen Einfluss auf die Düsenwahl.
Alle Düsen werden ohne Werkzeug auf das Gewinde der Strahlpistole aufgeschraubt.
Die an der Düse angebrachten Schlüsselflächen dienen zum Lösen festsitzender Düsen mit einem Gabelschlüssel.
Kaltverschweißung
Düsengewinde vor der Montage mit dem beiliegenden Fett bestreichen.Die nachfolgende Tabelle zeigt den Luftverbrauch bei unterschiedlichen Düsen. Jede Düse ist mit Luftmengenindex XS - XXL gekennzeichnet.
Mit der Düsentabelle kann somit für jede Düse der Luftverbrauch ermittelt werden.
Flächenleistung | Strahlaggressivität | sehr gering | gering | mittel | hoch | sehr hoch | |||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Druck (bar) | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | ||
Düsengröße | |||||||||||||||||
XS | ø 5 mm | 0,40 | 0,70 | 0,90 | 1,10 | 1,30 | 1,60 | 1,80 | 2,00 | 2,30 | - | - | - | - | - | - | |
S | ø 6 mm | 0,70 | 1,05 | 1,45 | 1,80 | 2,07 | 2,40 | 2,78 | 3,14 | 3,48 | 3,78 | 4,13 | 4,13 | 4,70 | 5,10 | 5,40 | |
M | ø 7 mm | 0,93 | 1,38 | 1,85 | 2,28 | 2,64 | 3,05 | 3,63 | 4,03 | 4,57 | 4,80 | 5,30 | 5,80 | 6,22 | 6,65 | 7,15 | |
L | ø 8 mm | 1,09 | 1,64 | 2,26 | 2,78 | 3,20 | 3,79 | 4,40 | 4,95 | 5,45 | 5,90 | 6,40 | 7,15 | 7,67 | 8,15 | 8,80 | |
XL | ø 9 mm | 1,50 | 2,16 | 2,88 | 3,50 | 4,03 | 4,60 | 5,41 | 6,01 | 6,53 | 7,27 | 8,08 | 8,70 | 9,28 | 9,80 | 10,40 | |
XXL | ø 10 mm | 1,52 | 2,20 | 2,97 | 3,66 | 4,27 | 5,00 | 5,82 | 6,52 | 7,40 | 8,00 | 8,90 | 9,50 | 10,05 | 10,70 | 11,30 | |
Luftverbrauch in m3/min |
Luftverbrauch | m3/min | Einsatzgebiet |
---|---|---|
… 1 | Industrielles Haus-Druckluftnetz Einsteiger Kompressor z. B. Käser M 17, Compair C 14 | |
1 … 2 | Industrielles Haus-Druckluftnetz kleiner Kompressor z. B. Käser M 31, Compair C 20GS | |
2 … 3 | mittlerer Kompressor z. B. Käser M 57 Compair C 35 | |
3 … 5 | ||
5 … 7 | mittlerer Kompressor z. B. Käser M 80, Compair C 55 | |
7 … 10 | großer Kompressor z. B. Käser M 122,Compair C 105 | |
10 … | sehr großer Kompressor z. B. Käser M 250, Compair C 200 |
Neben der mitgelieferten Rundstrahldüse stehen weitere Rundstrahldüsen mit verschiedenen Querschnitten als Zubehör zur Verfügung.
Die Rundstrahldüse auf den Gewindestutzen der Strahlpistole aufsetzen und von Hand festziehen.
Die Flachstrahldüse besteht aus Düseneinsatz und Diffusor. Als Zubehör stehen Düseneinsätze mit verschiedenem Querschnitt zur Verfügung.
Den Düseneinsatz auf den Gewindestutzen der Strahlpistole aufsetzen und von Hand festziehen.
Den Diffusor auf den Düsenaufsatz aufsetzen.
Den Diffusor so drehen, dass der Flachstrahl die gewünschte Ausrichtung zur Strahlpistole einnimmt.
Die Überwurfmutter von Hand festziehen.
Der Scrambler zerkleinert die Trockeneispellets und wird zwischen Strahlpistole und Düse befestigt. Die Ausrichtung der 4 Lochplatten im Scrambler gibt den Grad der Zerkleinerung vor.
Zerkleinerungsgrad auswählen:
Die Verschraubung abschrauben.
Das Magazin mit den Lochplatten entnehmen.
Die Lochplatten im Magazin anordnen (3 Möglichkeiten). Die Maßangabe im Bild bezieht sich auf die Größe der Durchlassöffnungen.
Das Magazin mit den Lochplatten in den Scrambler einsetzen.
Die Verschraubung aufschrauben und festziehen.
Die Düsenverlängerung zwischen Strahlpistole und Düse einsetzen.
Verletzungsgefahr durch Rückstoß
Bei Verwendung des Winkelstrahlrohrs wirkt zusätzlich zur Rückstoßkraft ein Drehmoment auf die Strahlpistole ein.
Strahlpistole gut festhalten.Arbeit mit geringem Strahldruck beginnen und Strahldruck gegebenenfalls steigern.Das Winkelstrahlrohr zwischen Strahlpistole und Düse einsetzen.
Den Handgriff an der Verlängerung befestigen.
Die Arbeitsbeleuchtung zwischen Düse und Strahlpistole befestigen.
Arbeitsbeleuchtung ein- und ausschalten. Grundeinstellungen
Für einen störungsfreien Betrieb muss die Druckluft einen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt (maximal 5 % relative Luftfeuchtigkeit, Taupunkt unter 0 °C) aufweisen. Die Druckluft muss frei von Öl, Schmutz und Fremdkörpern sein.
Die Druckluft muss trocken und ölfrei sein, dem Kompressor muss mindestens ein Nachkühler und ein Abscheider nachgeschaltet sein.
Das Druckentlastungsventil schließen.
Verletzungsgefahr durch elektrischen Schlag
Die verwendete Steckdose muss von einem Elektroinstallateur installiert sein und IEC 60364-1 entsprechen.Das Gerät darf nur an eine Stromversorgung mit Schutzerde angeschlossen werden.Die verwendete Steckdose muss leicht zugänglich sein und sich in einer Höhe zwischen 0,6 m und 1,9 m über dem Fußboden befinden.Die verwendete Steckdose muss sich im Sichtbereich des Bedieners befinden.Das Gerät muss durch einen Fehlerstrom-Schutzschalter, 30 mA, abgesichert sein.Netzanschlussleitung des Gerätes vor jedem Betrieb auf Beschädigung prüfen. Gerät mit beschädigtem Kabel nicht in Betrieb nehmen. Beschädigtes Kabel durch Elektrofachkraft austauschen lassen.Das Verlängerungskabel muss einen IPX4-Schutz sicherstellen und die Kabelausführung muss mindestens H 07 RN-F 3G1,5 entsprechen.Ungeeignete Verlängerungskabel können gefährlich sein. Wenn ein Verlängerungskabel verwendet wird, muss es für den Außeneinsatz geeignet sein, und die Verbindung muss trocken sein und oberhalb des Bodens liegen. Es ist empfohlen, hierzu eine Kabeltrommel zu verwenden, die die Steckdose mindestens 60 mm über dem Boden hält.Den Netzstecker in die Steckdose stecken.
Kälteverbrennungen
Trockeneis hat eine Temperatur von ‑79 °C.
Trockeneis und kalte Geräteteile nie ungeschützt berühren.Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.Bei längeren Betriebsunterbrechungen können die Trockeneispellets im Trockeneisbehälter verschmelzen. Betrieb möglichst nicht länger als 20 Minuten unterbrechen. Bei längeren Unterbrechungen das Gerät betreiben, bis der Trockeneisbehälter leer ist oder den Behälter durch die Funktion Trockeneis Entleerung leeren.
Deckel Trockeneisbehälter öffnen.
Trockeneisbehälter auf Fremdkörper und Kondensat prüfen, Fremdkörper und Kondensat entfernen.
Trockeneispellets in den Behälter füllen.
Beschädigung des Geräts durch ungeeignetes Strahlmittel
Nur Trockeneispellets als Strahlmittel verwenden.Deckel Trockeneisbehälter schließen.
Die Einstellungen hängen vom Werkstoff des Reinigungsobjekts und der Verschmutzung ab.
Den Not-Aus-Taster durch Drehen entriegeln.
Den Geräteschalter auf „I“ stellen.
Den Schlüsselschalter im Uhrzeigersinn drehen.
Den Strahldruck mit den Tasten Strahldruck erhöhen/verringern einstellen.
Je höher der eingestellte Strahldruck ist, umso höher (aggressiver) ist die Reinigungswirkung.
Die Trockeneisdosierung mit den Tasten Trockeneisdosierung erhöhen/verringern einstellen.
Den Schlüsselschalter gegen den Uhrzeigersinn drehen und den Schlüssel abziehen.
Durch das automatische Verschließen des Schlüssellochs wird Verschmutzung während des Betriebs verhindert.
Bei abgezogenem Schlüssel ist das Gerät gegen Verstellung der Einstellungen und Rückstellen der Statistikwerte gesichert.
Wartungsarbeiten müssen täglich vor Betriebsbeginn“ durchgeführt werden. Pflege und Wartung.
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Trockeneispellets
Richten Sie die Strahlpistole nicht auf Personen.Entfernen Sie dritte Personen vom Einsatzort und halten Sie diese während des Betriebs fern (z. B. durch Absperrung).Fassen Sie während des Betriebs nicht an die Düsenöffnung oder in den Trockeneisstrahl.Sperren Sie vor dem Trennen der Verbindung zwischen Strahlpistole und Strahlmittelschlauch und zwischen Strahlmittelschlauch und Gerät unbedingt die Druckluftversorgung ab, machen Sie das Gerät drucklos und ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose.Erstickungsgefahr durch Kohlendioxid
Die Trockeneispellets bestehen aus festem Kohlendioxid. Beim Betrieb des Gerätes steigt der Kohlendioxidgehalt der Luft am Arbeitsplatz.
Anzeichen hoher Kohlendioxidkonzentration in der Atemluft sind Kopfschmerzen und hohe Atemfrequenz (Kohlendioxidkonzentration 3...5 %) oder Kopfschmerzen, Brechreiz und Bewusstlosigkeit (Kohlendioxidkonzentration 7...10 %). Beim Auftreten dieser Anzeichen sofort das Gerät abstellen und an die frische Luft gehen, vor Fortsetzung der Arbeit Lüftungsmaßnahmen verbessern oder Atemgerät verwenden.
Sorgen Sie für eine ausreichende Be- und Entlüftung des Arbeitsplatzes und verwenden Sie ggf. ein Personenwarngerät.Beachten Sie das Sicherheitsdatenblatt des Trockeneisherstellers.Gesundheitsgefahr durch gesundheitsgefährdende Stoffe
Treffen Sie vor Beginn der Arbeiten entsprechende Sicherheitsmaßnahmen, wenn bei der Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube entstehen können.Explosionsgefahr
Bei gleichzeitiger Bearbeitung von Leichtmetalle und eisenhaltige Teile, können explosive Atmosphären entstehen.
Bearbeiten Sie nicht gleichzeitig Leichtmetalle und eisenhaltige Teile.Werden abwechselnd Leichtmetalle und eisenhaltige Teile bearbeitet, muss der Arbeitsraum und die Absaugeinrichtung vor der Bearbeitung des jeweils anderen Materials gereinigt werden.Elektrischer Schlag durch elektrostatische Aufladung des Reinigungsobjekts und Beschädigungsgefahr für elektronische Baugruppen
Beim Reinigungsvorgang kann sich das Reinigungsobjekt elektrisch aufladen.
Erden Sie das Reinigungsobjekt elektrisch und halten Sie die Erdung während des gesamten Reinigungsvorgangs aufrecht.Verletzungsgefahr durch Stolpern
Verlegen Sie Strahlmittelschlauch und Steuerleitung so, dass während der Arbeit keine Stolpergefahr besteht.Beschädigungen durch in den Trockeneisbehälter fallende Fremdkörper.
Halten Sie den Deckel des Trockeneisbehälters während des Betriebs geschlossenBeschädigung der Dosiereinrichtung durch Schmutz
Halten Sie den Deckel des Trockeneisbehälters während des Betriebs geschlossen, um das Eindringen von abgestrahlten Verschmutzungen zu verhindern.Bei Verwendung der Strahlpistole Advanced (Option) kann die Zudosierung von Trockeneispellets mit der Taste Trockeneis -Dosierung Aus/Ein an der Strahlpistole aus- und eingeschaltet werden. Bei ausgeschalteter Dosierung leuchtet die Taste rot, im Display wird „Ice off“ angezeigt.
Zusätzlich kann bei der Strahlpistole Advanced der Strahldruck und die Trockeneismenge an der Strahlpistole verstellt werden.
Tägliche Wartungsarbeiten wurden vor Betriebsbeginn“ durchgeführt (siehe Kapitel Pflege und Wartung).
Den Arbeitsbereich absperren, um den Zutritt von Personen während des Betriebs zu verhindern.
Beim Arbeiten in engen Räumen für ausreichenden Luftwechsel sorgen um die Kohlendioxidkonzentration in der Raumluft unter dem gefährlichen Wert zu halten.
Das Reinigungsobjekt gegebenenfalls fixieren.
Schutzkleidung, Schutzhandschuhe, dicht schließende Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Die Druckluftversorgung aktivieren.
Den Not-Aus-Taster durch Drehen entriegeln.
Sicheren Standplatz wählen und eine sichere Körperhaltung einnehmen, um von der Rückstoßkraft der Strahlpistole nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Um das schlagartige Einsetzen des Rückstoßes zu verhindern, kann ein langsames Ansteigen des Strahldrucks eingestellt werden (Siehe Kapitel Grundeinstellungen.
Den Sicherungsknopf der Strahlpistole drücken.
Den Trockeneisstrahl durch Betätigen des Abzugshebels der Strahlpistole aktivieren und Reinigungsvorgang durchführen.
Den Abzugshebel der Strahlpistole loslassen.
Den Not-Aus-Taster drücken.
Die Trockeneisdosierung wird gestoppt und der Luftstrom aus der Düse wird unterbrochen.
Die Druckluftversorgung unterbrechen.
Not-Aus-Taster durch Drehen entriegeln.
Bei längeren Betriebsunterbrechungen können die Trockeneispellets im Trockeneisbehälter verschmelzen. Betrieb möglichst nicht länger als 20 Minuten unterbrechen. Bei längeren Unterbrechungen das Gerät betreiben, bis der Trockeneisbehälter leer ist oder den Behälter durch die Funktion Trockeneis Entleerung leeren.
Den Abzugshebel der Strahlpistole loslassen.
Bei Betriebspausen gegebenenfalls die Strahlpistole auf den Halter am Gerät stecken.
Ein Wasserabscheider reinigt die dem Gerät zugeführte Druckluft. Dadurch sammelt sich Kondensat im Wasserabscheider, das von Zeit zu Zeit entleert werden muss.
Einen Auffangbehälter unter den Kondensatablass stellen.
Das Druckentlastungsventil langsam öffnen und warten, bis das Kondensat aus dem Gerät entwichen ist.
Das Kondensat umweltgerecht entsorgen.
Den Geräteschalter auf „I“ stellen.
Die Taste Statistik kurz drücken.
Die Betriebsdauer wird angezeigt.
t: Betriebsdauer seit dem letzten Zurücksetzen
T: Gesamtbetriebsdauer
Die Taste Statistik kurz drücken.
Die verarbeitete Trockeneismenge wird angezeigt.
m: Trockeneismenge seit dem letzten Zurücksetzen
M: Trockeneismenge gesamt
Die Taste Statistik kurz drücken.
Der durchschnittliche Trockeneisverbrauch wird angezeigt.
q: Durchschnittlicher Trockeneisverbrauch seit dem letzten Zurücksetzen
Q: Durchschnittlicher Trockeneisverbrauch gesamt
Den Schlüsselschalter im Uhrzeigersinn drehen.
Die Taste Statistik 4 Sekunden lang drücken.
Die Werte werden zurückgesetzt.
Die Gesamtwerte können nicht gelöscht werden.
In der Betriebsart Grundeinstellungen haben die Tasten folgende Funktionen:
Das Menü Grundeinstellungen aufrufen.
Die Tasten Strahldruck erhöhen und Strahldruck verringern gleichzeitig drücken und gedrückt halten.
Den Schlüsselschalter im Uhrzeigersinn drehen.
Grundeinstellungen vornehmen.
Menüpunkt | Einstellbereich | Beschreibung |
---|---|---|
Softstart | 0, 1, 2, 3, 4, 5 Sekunden | Sanftanlauf, Dauer bis zum Erreichen des gewählten Strahldrucks |
T_Dump | 1, 2, 3, 4, 5 Minuten | Dauer des Trockeneis-Entleerungsvorgangs |
Language | metric, imperial | Maßeinheiten metric: kg/h, MPa imperial: lbs, psi |
Lighting | ON/OFF | Düsenbeleuchtung (Option) ein-/ausschalten |
Demo-Mode | ON/OFF | Demonstrationsbetrieb: Bedienung wird simuliert, Druckluft- und Trockeneisabgabe sind gesperrt. |
Den Schlüsselschalter gegen den Uhrzeigersinn drehen, um das Menü Grundeinstellungen zu beenden.
Verletzungsgefahr durch herumfliegende Trockeneispellets
Richten Sie die Strahlpistole nicht auf Personen.Entfernen Sie dritte Personen vom Einsatzort und halten Sie diese während des Betriebs fern (z. B. durch Absperrung).Kälteverbrennungen
Trockeneis hat eine Temperatur von ‑79 °C.
Trockeneis und kalte Geräteteile nie ungeschützt berühren.Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.Die Druckluftversorgung schließen.
Einen Auffangbehälter unter den Kondensatablass stellen.
Das Druckentlastungsventil langsam öffnen und warten, bis Kondensat und Druckluft aus dem Gerät entwichen sind.
Kondensat umweltgerecht entsorgen.
Einen Auffangbehälter unter den Trockeneis- Auslass stellen.
Die Taste Entleerung Trockeneisbehälter drücken und warten, bis der Trockeneisbehälter leer ist.
Die Trockeneis-Entleerung stoppt nach der voreingestellten Zeit (siehe Kapitel Grundeinstellungen).
Bei Bedarf Taste Entleerung Trockeneisbehälter mehrmals drücken.
Den Geräteschalter auf „0/OFF“ stellen.
Das Gerät von der Druckluft-Zuleitung trennen.
Den Netzstecker aus Steckdose ziehen.
Das Erdungsseil reinigen und aufrollen.
Den Strahlschutt entsprechend den geltenden Vorschriften entsorgen.
Unfallgefahr durch Trockeneisreste im Gerät
In geschlossenen Fahrzeugen kann Kohlendioxid aus schmelzendem Trockeneis mitfahrende Personen gefährden.
Entfernen Sie das Trockeneis vor dem Transport restlos aus dem Gerät.Verletzungs- und Beschädigungsgefahr bei Nichtbeachtung des Gewichts!
Bei Transport und Lagerung des Geräts bestehen aufgrund des Gewichts Verletzungs- und Beschädigungsgefahr.
Beachten Sie bei Transport und Lagerung das Gewicht des Geräts, siehe Kapitel Technische Daten.Vor dem Transport alle Schritte im Kapitel “Betrieb beenden” (Betrieb beenden) durchführen.
Gerät auf das Transportfahrzeug bringen.
Die Feststellbremsen an den Lenkrollen arretieren.
Das Gerät mit Spanngurten sichern.
Erstickungsgefahr durch Ansammlung von Kohlendioxid
Lagern Sie Trockeneispellets nur an gut belüfteten Orten.Verletzungs- und Beschädigungsgefahr bei Nichtbeachtung des Gewichts!
Bei Transport und Lagerung des Geräts bestehen aufgrund des Gewichts Verletzungs- und Beschädigungsgefahr.
Beachten Sie bei Transport und Lagerung das Gewicht des Geräts, siehe Kapitel Technische Daten.Lagern Sie das Gerät nur in Innenräumen.
Grundlage für eine betriebssichere Anlage ist die regelmäßige Wartung nach folgendem Wartungsplan.
Verwenden Sie ausschließlich Original-Ersatzteile des Herstellers oder von ihm empfohlene Teile, wie
Ersatz- und Verschleißteile,
Zubehörteile,
Betriebsstoffe,
Reinigungsmittel.
Unfallgefahr
Das Gerät kann unbeabsichtigt starten. Kalte Geräteteile oder flüssiges Kohlendioxid können Erfrierungen verursachen. Gasförmiges Kohlendioxid kann zum Tod durch Ersticken führen.
Führen Sie vor Arbeiten am Gerät alle Arbeitsschritte des Kapitels “Betrieb beenden” durch. Warten Sie, bis sich das Gerät aufgewärmt hat oder tragen Sie Kälteschutzkleidung. Nehmen Sie Trockeneis niemals in den Mund.Beschädigungsgefahr
Falsche Reinigungsmittel führen zur Beschädigung des Geräts und der Strahlpistole.
Reinigen Sie das Gerät und die Strahlpistole niemals mit Lösungsmittel, Benzin oder ölhaltigem Reinigungsmittel.Um einen zuverlässigen Betrieb der Anlage zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen einen Wartungsvertrag abzuschließen. Wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen KÄRCHER-Kundendienst.
Den Strahlmittelschlauch sorgfältig auf Risse, Knickstellen und andere Beschädigungen untersuchen. Weiche Stellen im Schlauch zeigen Abnutzung auf der Innenseite des Schlauchs an. Defekten oder abgenützten Schlauch durch neuen Schlauch ersetzen.
Elektrische Kabel und Stecker auf Beschädigung untersuchen. Defekte Teile vom Kundendienst austauschen lassen.
Kupplungen an Strahlmittelschlauch und am Gerät auf Beschädigung und Abnutzung untersuchen. Defekten Strahlmittelschlauch ersetzen, defekte Kupplungen an Gerät vom Kundendienst ersetzen lassen.
Dosiereinrichtung auf Schäden und Undichtigkeiten untersuchen. Schäden oder Undichtigkeiten vom Kundendienst beheben lassen.
Befestigungskappen der Hinterräder auf festen Sitz prüfen.
Das Gerät durch Kundendienst prüfen lassen.
Zur Durchführung einiger Wartungsarbeiten müssen die Seitenverkleidungen des Gerätes entfernt werden.
Schnellverschluss gegen den Uhrzeigersinn öffnen.
Seitenverkleidung abnehmen.
4 Schrauben entfernen.
Unterteil abnehmen.
Mutter entfernen.
Scheibe entfernen.
Filtereinsatz entfernen.
Neuen Filtereinsatz einsetzen.
Wasserabscheider in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen.
Nach DGUV R 100-500 müssen am Gerät folgende Prüfungen durch einen Sachkundigen vorgenommen werden. Die Ergebnisse der Prüfung müssen in einer Prüfbescheinigung festgehalten werden. Die Prüfbescheinigung muss vom Betreiber des Gerätes bis zur nächsten Prüfung aufbewahrt werden.
Das Gerät auf ordnungsgemäße Beschaffenheit und Funktion prüfen.
Das Gerät auf ordnungsgemäße Beschaffenheit, Funktion und Aufstellung prüfen.
Das Gerät auf ordnungsgemäße Beschaffenheit, Funktion und Aufstellung prüfen.
Unfallgefahr
Das Gerät kann unbeabsichtigt starten. Kalte Geräteteile oder flüssiges Kohlendioxid können Erfrierungen verursachen. Gasförmiges Kohlendioxid kann zum Tod durch Ersticken führen.
Führen Sie vor Arbeiten am Gerät alle Arbeitsschritte des Kapitels “Betrieb beenden” durch. Warten Sie, bis sich das Gerät aufgewärmt hat oder tragen Sie Kälteschutzkleidung. Nehmen Sie Trockeneis niemals in den Mund.Beschädigungsgefahr
Falsche Reinigungsmittel führen zur Beschädigung des Geräts und der Strahlpistole.
Reinigen Sie das Gerät und die Strahlpistole niemals mit Lösungsmittel, Benzin oder ölhaltigem Reinigungsmittel.Störungen haben oft einfache Ursachen, die Sie mit Hilfe der folgenden Übersicht selbst beheben können. Im Zweifelsfall oder bei hier nicht genannten Störungen wenden Sie sich bitte an den autorisierten Kärcher-Kundendienst.
E001
Kontrollleuchte Steuerspannung leuchtet rot
Ursache:
Steuerspannung ist zu niedrig.
Behebung:
Bediener
Das Gerät ausschalten.
Kurz warten.
Das Gerät wieder einschalten.
Behebung:
Bediener
Steckdose prüfen lassen.
Bei wiederholtem Auftreten des Fehlercodes, Kärcher-Kundendienst benachrichtigen.
E002
Kontrollleuchte Not-Aus leuchtet rot
Ursache:
Not-Aus-Taster ist gedrückt
Behebung:
Bediener
Den Not-Aus-Taster durch Drehen entriegeln.
E003
Kontrollleuchte Druckluft leuchtet rot
Ursache:
Druck der Druckluftversorgung ist zu niedrig.
Behebung:
Bediener
Den Druck erhöhen.
Das Gerät ausschalten.
Kurz warten.
Das Gerät wieder einschalten.
E004
Kontrollleuchte Dosierung leuchtet rot
Ursache:
Störung in der Dosiereinheit.
Behebung:
Bediener
Das Gerät ausschalten.
Kurz warten.
Das Gerät wieder einschalten.
Behebung:
Bediener
Bei wiederholtem Auftreten des Fehlercodes, Kärcher-Kundendienst benachrichtigen.
E005
Kontrollleuchte Strahlpistole leuchtet rot
Ursache:
Verbindung zwischen Gerät und Strahlpistole gestört.
Behebung:
Bediener
Korrekte Verbindung der Kupplungen in der Steuerleitung prüfen.
Das Steuerkabel auf Beschädigung untersuchen.
E006
Kontrollleuchte Strahlpistole leuchtet rot
Ursache:
Kurzschluss in Strahlpistole oder Steuerkabel.
Behebung:
Bediener
Die Strahlpistole oder den Strahlschlauch mit Steuerkabel ersetzen.
E007
Kontrollleuchte Druckluft leuchtet rot
Ursache:
Störung am Druckluft-Regelventil.
Behebung:
Bediener
Kundendienst aufsuchen.
E008
Kontrollleuchte Strahlpistole leuchtet orange
Ursache:
Abzugshebel der Strahlpistole war während des Einschaltens oder des Entriegelns des Not- Aus-Tasters betätigt.
Behebung:
Bediener
Den Abzugshebel der Strahlpistole loslassen.
Keine Displayanzeige trotz eingeschaltetem Hauptschalter
Ursache:
Netzstecker nicht in die Steckdose eingesteckt.
Behebung:
Bediener
Den Netzstecker in eine Steckdose stecken.
Ursache:
Sicherung F1 hat ausgelöst.
Behebung:
Bediener
Die Seitenverkleidung abnehmen und Sicherung F1 durch Drücken entriegeln.
Kein Druckluftstrahl trotz gezogenem Abzugshebel
Ursache:
Druckluftversorgung hat zu wenig Druck.
Behebung:
Bediener
Den Druck kontrollieren.
Ursache:
Strahldruck ist zu niedrig eingestellt.
Behebung:
Bediener
Den Strahldruck höher einstellen.
Ursache:
Spannungsversorgung ist unterbrochen.
Behebung:
Bediener
Die Spannungsversorgung kontrollieren. Kontrollleuchte „Gerät ein“ muss grün leuchten.
Ursache:
Not-Aus-Taster ist gedrückt
Behebung:
Bediener
Den Not-Aus Taster durch Drehen entriegeln. Kontrollleuchte „Gerät ein“ muss grün leuchten.
Ursache:
Steuerleitung ist nicht korrekt angeschlossen.
Behebung:
Bediener
Die Verbindung zwischen Steuerleitung und Strahlpistole sowie zwischen Steuerleitung und Gerät überprüfen.
Ursache:
Steuerleitung ist defekt.
Behebung:
Bediener
Den Strahlmittelschlauch ersetzen.
Druckluftstrahl zu schwach
Ursache:
Strahldruck ist zu niedrig eingestellt.
Behebung:
Bediener
Den Strahldruck höher einstellen.
Ursache:
Druckluftversorgung hat zu wenig Druck oder Fördermenge des Kompressors ist zu gering.
Behebung:
Bediener
Den Druck und die Fördermenge kontrollieren.
Ursache:
Filtereinsatz im Wasserabscheider verstopft.
Behebung:
Bediener
den Filtereinsatz im Wasserabscheider ersetzen.
Ursache:
Strahlmittelschlauch oder Strahlpistole ist verstopft.
Behebung:
Bediener
Den Strahlmittelschlauch und die Strahlpistole auftauen lassen und Verstopfung beseitigen.
Den Arbeitsdruck erhöhen und / oder die Trockeneisdosierung reduzieren.
Keine Trockeneispellets im Druckluftstrahl
Ursache:
Trockeneis-Dosierung ist ausgeschaltet (nur bei Strahlenpistole Advanced). Taste Trockeneis-Dosierung Ein / Aus auf der Strahlpistole leuchtet rot, Displayanzeige „Ice off“.
Behebung:
Bediener
Die Taste Trockeneis-Dosierung an der Strahlpistole drücken.
Ursache:
Trockeneisbehälter ist leer.
Behebung:
Bediener
Den Trockeneisbehälter füllen.
Ursache:
Trockeneis ist verschmolzen.
Behebung:
Bediener
Den Trockeneisbehälter entleeren und mit frischen Trockeneispellets füllen.
Ursache:
Rüttler am Trockeneisbehälter arbeitet nicht.
Behebung:
Bediener
Den Kundendienst aufsuchen.
Ursache:
Antriebsmotor der Dosiereinrichtung ist überlastet.
Behebung:
Bediener
Die Dosiereinrichtung auftauen lassen.
Ursache:
Druckluftaustritt im Trockeneisbehälter.
Behebung:
Kundendienst
Den Druckausgleichskanal in der Dosiereinrichtung reinigen.
Ursache:
Dosierscheibe in der Dosiereinheit ist defekt
Behebung:
Kundendienst
Die Dosierscheibe ersetzen.
E001
Kontrollleuchte Steuerspannung leuchtet rot
Ursache:
Steuerspannung ist zu niedrig.
Behebung:
Bediener
Das Gerät ausschalten.
Kurz warten.
Das Gerät wieder einschalten.
Behebung:
Bediener
Steckdose prüfen lassen.
Bei wiederholtem Auftreten des Fehlercodes, Kärcher-Kundendienst benachrichtigen.
E002
Kontrollleuchte Not-Aus leuchtet rot
Ursache:
Not-Aus-Taster ist gedrückt
Behebung:
Bediener
Den Not-Aus-Taster durch Drehen entriegeln.
E003
Kontrollleuchte Druckluft leuchtet rot
Ursache:
Druck der Druckluftversorgung ist zu niedrig.
Behebung:
Bediener
Den Druck erhöhen.
Das Gerät ausschalten.
Kurz warten.
Das Gerät wieder einschalten.
E004
Kontrollleuchte Dosierung leuchtet rot
Ursache:
Störung in der Dosiereinheit.
Behebung:
Bediener
Das Gerät ausschalten.
Kurz warten.
Das Gerät wieder einschalten.
Behebung:
Bediener
Bei wiederholtem Auftreten des Fehlercodes, Kärcher-Kundendienst benachrichtigen.
E005
Kontrollleuchte Strahlpistole leuchtet rot
Ursache:
Verbindung zwischen Gerät und Strahlpistole gestört.
Behebung:
Bediener
Korrekte Verbindung der Kupplungen in der Steuerleitung prüfen.
Das Steuerkabel auf Beschädigung untersuchen.
E006
Kontrollleuchte Strahlpistole leuchtet rot
Ursache:
Kurzschluss in Strahlpistole oder Steuerkabel.
Behebung:
Bediener
Die Strahlpistole oder den Strahlschlauch mit Steuerkabel ersetzen.
E007
Kontrollleuchte Druckluft leuchtet rot
Ursache:
Störung am Druckluft-Regelventil.
Behebung:
Bediener
Kundendienst aufsuchen.
E008
Kontrollleuchte Strahlpistole leuchtet orange
Ursache:
Abzugshebel der Strahlpistole war während des Einschaltens oder des Entriegelns des Not- Aus-Tasters betätigt.
Behebung:
Bediener
Den Abzugshebel der Strahlpistole loslassen.
Keine Displayanzeige trotz eingeschaltetem Hauptschalter
Ursache:
Netzstecker nicht in die Steckdose eingesteckt.
Behebung:
Bediener
Den Netzstecker in eine Steckdose stecken.
Ursache:
Sicherung F1 hat ausgelöst.
Behebung:
Bediener
Die Seitenverkleidung abnehmen und Sicherung F1 durch Drücken entriegeln.
Kein Druckluftstrahl trotz gezogenem Abzugshebel
Ursache:
Druckluftversorgung hat zu wenig Druck.
Behebung:
Bediener
Den Druck kontrollieren.
Ursache:
Strahldruck ist zu niedrig eingestellt.
Behebung:
Bediener
Den Strahldruck höher einstellen.
Ursache:
Spannungsversorgung ist unterbrochen.
Behebung:
Bediener
Die Spannungsversorgung kontrollieren. Kontrollleuchte „Gerät ein“ muss grün leuchten.
Ursache:
Not-Aus-Taster ist gedrückt
Behebung:
Bediener
Den Not-Aus Taster durch Drehen entriegeln. Kontrollleuchte „Gerät ein“ muss grün leuchten.
Ursache:
Steuerleitung ist nicht korrekt angeschlossen.
Behebung:
Bediener
Die Verbindung zwischen Steuerleitung und Strahlpistole sowie zwischen Steuerleitung und Gerät überprüfen.
Ursache:
Steuerleitung ist defekt.
Behebung:
Bediener
Den Strahlmittelschlauch ersetzen.
Druckluftstrahl zu schwach
Ursache:
Strahldruck ist zu niedrig eingestellt.
Behebung:
Bediener
Den Strahldruck höher einstellen.
Ursache:
Druckluftversorgung hat zu wenig Druck oder Fördermenge des Kompressors ist zu gering.
Behebung:
Bediener
Den Druck und die Fördermenge kontrollieren.
Ursache:
Filtereinsatz im Wasserabscheider verstopft.
Behebung:
Bediener
den Filtereinsatz im Wasserabscheider ersetzen.
Ursache:
Strahlmittelschlauch oder Strahlpistole ist verstopft.
Behebung:
Bediener
Den Strahlmittelschlauch und die Strahlpistole auftauen lassen und Verstopfung beseitigen.
Den Arbeitsdruck erhöhen und / oder die Trockeneisdosierung reduzieren.
Keine Trockeneispellets im Druckluftstrahl
Ursache:
Trockeneis-Dosierung ist ausgeschaltet (nur bei Strahlenpistole Advanced). Taste Trockeneis-Dosierung Ein / Aus auf der Strahlpistole leuchtet rot, Displayanzeige „Ice off“.
Behebung:
Bediener
Die Taste Trockeneis-Dosierung an der Strahlpistole drücken.
Ursache:
Trockeneisbehälter ist leer.
Behebung:
Bediener
Den Trockeneisbehälter füllen.
Ursache:
Trockeneis ist verschmolzen.
Behebung:
Bediener
Den Trockeneisbehälter entleeren und mit frischen Trockeneispellets füllen.
Ursache:
Rüttler am Trockeneisbehälter arbeitet nicht.
Behebung:
Bediener
Den Kundendienst aufsuchen.
Ursache:
Antriebsmotor der Dosiereinrichtung ist überlastet.
Behebung:
Bediener
Die Dosiereinrichtung auftauen lassen.
Ursache:
Druckluftaustritt im Trockeneisbehälter.
Behebung:
Kundendienst
Den Druckausgleichskanal in der Dosiereinrichtung reinigen.
Ursache:
Dosierscheibe in der Dosiereinheit ist defekt
Behebung:
Kundendienst
Die Dosierscheibe ersetzen.
E001
Kontrollleuchte Steuerspannung leuchtet rot
Ursache:
Steuerspannung ist zu niedrig.
Behebung:
Bediener
Das Gerät ausschalten.
Kurz warten.
Das Gerät wieder einschalten.
Behebung:
Bediener
Steckdose prüfen lassen.
Bei wiederholtem Auftreten des Fehlercodes, Kärcher-Kundendienst benachrichtigen.
E002
Kontrollleuchte Not-Aus leuchtet rot
Ursache:
Not-Aus-Taster ist gedrückt
Behebung:
Bediener
Den Not-Aus-Taster durch Drehen entriegeln.
E003
Kontrollleuchte Druckluft leuchtet rot
Ursache:
Druck der Druckluftversorgung ist zu niedrig.
Behebung:
Bediener
Den Druck erhöhen.
Das Gerät ausschalten.
Kurz warten.
Das Gerät wieder einschalten.
E004
Kontrollleuchte Dosierung leuchtet rot
Ursache:
Störung in der Dosiereinheit.
Behebung:
Bediener
Das Gerät ausschalten.
Kurz warten.
Das Gerät wieder einschalten.
Behebung:
Bediener
Bei wiederholtem Auftreten des Fehlercodes, Kärcher-Kundendienst benachrichtigen.
E005
Kontrollleuchte Strahlpistole leuchtet rot
Ursache:
Verbindung zwischen Gerät und Strahlpistole gestört.
Behebung:
Bediener
Korrekte Verbindung der Kupplungen in der Steuerleitung prüfen.
Das Steuerkabel auf Beschädigung untersuchen.
E006
Kontrollleuchte Strahlpistole leuchtet rot
Ursache:
Kurzschluss in Strahlpistole oder Steuerkabel.
Behebung:
Bediener
Die Strahlpistole oder den Strahlschlauch mit Steuerkabel ersetzen.
E007
Kontrollleuchte Druckluft leuchtet rot
Ursache:
Störung am Druckluft-Regelventil.
Behebung:
Bediener
Kundendienst aufsuchen.
E008
Kontrollleuchte Strahlpistole leuchtet orange
Ursache:
Abzugshebel der Strahlpistole war während des Einschaltens oder des Entriegelns des Not- Aus-Tasters betätigt.
Behebung:
Bediener
Den Abzugshebel der Strahlpistole loslassen.
Keine Displayanzeige trotz eingeschaltetem Hauptschalter
Ursache:
Netzstecker nicht in die Steckdose eingesteckt.
Behebung:
Bediener
Den Netzstecker in eine Steckdose stecken.
Ursache:
Sicherung F1 hat ausgelöst.
Behebung:
Bediener
Die Seitenverkleidung abnehmen und Sicherung F1 durch Drücken entriegeln.
Kein Druckluftstrahl trotz gezogenem Abzugshebel
Ursache:
Druckluftversorgung hat zu wenig Druck.
Behebung:
Bediener
Den Druck kontrollieren.
Ursache:
Strahldruck ist zu niedrig eingestellt.
Behebung:
Bediener
Den Strahldruck höher einstellen.
Ursache:
Spannungsversorgung ist unterbrochen.
Behebung:
Bediener
Die Spannungsversorgung kontrollieren. Kontrollleuchte „Gerät ein“ muss grün leuchten.
Ursache:
Not-Aus-Taster ist gedrückt
Behebung:
Bediener
Den Not-Aus Taster durch Drehen entriegeln. Kontrollleuchte „Gerät ein“ muss grün leuchten.
Ursache:
Steuerleitung ist nicht korrekt angeschlossen.
Behebung:
Bediener
Die Verbindung zwischen Steuerleitung und Strahlpistole sowie zwischen Steuerleitung und Gerät überprüfen.
Ursache:
Steuerleitung ist defekt.
Behebung:
Bediener
Den Strahlmittelschlauch ersetzen.
Druckluftstrahl zu schwach
Ursache:
Strahldruck ist zu niedrig eingestellt.
Behebung:
Bediener
Den Strahldruck höher einstellen.
Ursache:
Druckluftversorgung hat zu wenig Druck oder Fördermenge des Kompressors ist zu gering.
Behebung:
Bediener
Den Druck und die Fördermenge kontrollieren.
Ursache:
Filtereinsatz im Wasserabscheider verstopft.
Behebung:
Bediener
den Filtereinsatz im Wasserabscheider ersetzen.
Ursache:
Strahlmittelschlauch oder Strahlpistole ist verstopft.
Behebung:
Bediener
Den Strahlmittelschlauch und die Strahlpistole auftauen lassen und Verstopfung beseitigen.
Den Arbeitsdruck erhöhen und / oder die Trockeneisdosierung reduzieren.
Keine Trockeneispellets im Druckluftstrahl
Ursache:
Trockeneis-Dosierung ist ausgeschaltet (nur bei Strahlenpistole Advanced). Taste Trockeneis-Dosierung Ein / Aus auf der Strahlpistole leuchtet rot, Displayanzeige „Ice off“.
Behebung:
Bediener
Die Taste Trockeneis-Dosierung an der Strahlpistole drücken.
Ursache:
Trockeneisbehälter ist leer.
Behebung:
Bediener
Den Trockeneisbehälter füllen.
Ursache:
Trockeneis ist verschmolzen.
Behebung:
Bediener
Den Trockeneisbehälter entleeren und mit frischen Trockeneispellets füllen.
Ursache:
Rüttler am Trockeneisbehälter arbeitet nicht.
Behebung:
Bediener
Den Kundendienst aufsuchen.
Ursache:
Antriebsmotor der Dosiereinrichtung ist überlastet.
Behebung:
Bediener
Die Dosiereinrichtung auftauen lassen.
Ursache:
Druckluftaustritt im Trockeneisbehälter.
Behebung:
Kundendienst
Den Druckausgleichskanal in der Dosiereinrichtung reinigen.
Ursache:
Dosierscheibe in der Dosiereinheit ist defekt
Behebung:
Kundendienst
Die Dosierscheibe ersetzen.
Elektrischer Anschluss | |
Netzspannung | 220...240 V |
Phase | 1 ~ |
Frequenz | 50 Hz |
Anschlussleistung | 0,6 kW |
Schutzklasse | IPX4 |
FI-Schutzschalter | 0,03 delta I, A |
Ableitstrom, typ. | <7,5 mA |
Druckluftanschluss | |
Druckluftschlauch, Nennweite | 3/4 Zoll |
Druck (max.) | 1,0 (10) MPa (bar) |
Druck (min.) | 0,2 (2) MPa (bar) |
Druckluftverbrauch | 2…12 m3/min |
Druckluftqualität | trocken und ölfrei |
Leistungsdaten Gerät | |
Strahldruck, max. | 1,6 (16) MPa (bar) |
Durchmesser Trockeneispellets (max.) | 3 mm |
Trockeneisverbrauch | 30…120 kg/h |
Maße und Gewichte | |
Inhalt Trockeneisbehälter | 40 kg |
Breite | 716 mm |
Tiefe | 850 mm |
Höhe | 1102 mm |
Gewicht (mit Zubehör) | 101,5 kg |
Gewicht, betriebsbereit, mit gefülltem Trockeneisbehälter | 140 kg |
Gewicht Strahleinrichtung (Strahlmittelschlauch, Strahlpistole, Werkzeugtasche) | 10 kg |
Rückstoßkraft der Strahlpistole, max. | 100 N |
Drehmoment der Strahlpistole, max. (nur bei Winkeldüse) | 40 N |
Schalldruckpegel LpA | 114 dB(A) |
Schallleistungspegel LwA | 136 dB(A) |
Unsicherheit K | 5 dB(A) |
Gerätevibrationen | |
Strahlpistole | 1,2 m/s2 |
Strahlmittelschlauch | 1,2 m/s2 |
Hiermit erklären wir, dass die nachfolgend bezeichnete Maschine aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EU-Richtlinien entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Produkt: Ice Blaster
Typ:
1.574-xxxEinschlägige EU-Richtlinien2006/42/EG (+2009/127/EG)
2014/30/EU
2011/65/EU
2009/125/EG
Angewandte Verordnung(en)(EU) 2019/1781
Angewandte harmonisierte NormenEN 60335-1
EN IEC 63000: 2018
EN 62233: 2008
EN 55014-1: 2017 + A11: 2020
EN 55014-2: 1997 + A1: 2001 + A2: 2008
EN 61000-3-2: 2014
EN 61000-3-3: 2013
Die Unterzeichnenden handeln im Auftrag und mit Vollmacht des Vorstands.
Dokumentationsbevollmächtigter:
S. Reiser
Alfred Kärcher SE & Co. KG
Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40
71364 Winnenden (Germany)
Tel.: +49 7195 14-0
Fax: +49 7195 14-2212
Winnenden, 2024/03/01
4-2-SC-A4-GS-17339