HDS 9/50 De Tr1HDS 13/35 De Tr1HDS 13/20 De Tr1HDS 17/20 De Tr1

59696890 (02/25)
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Lesen Sie vor der ersten Benutzung Ihres Gerätes diese Originalbetriebsanleitung, handeln Sie danach und bewahren Sie diese für späteren Gebrauch oder für Nachbesitzer auf.
Bei Transportschaden sofort Händler informieren.
Packungsinhalt beim Auspacken prüfen.
Vor erster Inbetriebnahme Sicherheitshinweise Nr. 5.951-949.0 unbedingt lesen!
Die Verpackungsmaterialien sind recyclebar. Bitte Verpackungen umweltgerecht entsorgen.
Elektrische und elektronische Geräte enthalten wertvolle recyclebare Materialien und oft Bestandteile wie Batterien, Akkus oder Öl, die bei falschem Umgang oder falscher Entsorgung eine potenzielle Gefahr für die menschliche Gesundheit und die Umwelt darstellen können. Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Geräts sind diese Bestandteile jedoch notwendig. Mit diesem Symbol gekennzeichnete Geräte dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden.
Aktuelle Informationen zu Inhaltsstoffen finden Sie unter: www.kaercher.de/REACH
Bitte Motoröl, Heizöl, Diesel und Benzin nicht in die Umwelt gelangen lassen. Bitte Boden schützen und Altöl umweltgerecht entsorgen.
![]() | Den Hochdruckstrahl nicht auf Personen, Tiere, aktive elektrische Ausrüstung oder auf das Gerät selbst richten. Das Gerät vor Frost schützen. |
![]() | Gefahr durch elektrische Spannung. Nur Elektro-Fachkräfte oder autorisiertes Fachpersonal dürfen Arbeiten an der elektrischen Anlage durchführen. |
![]() | Warnung vor Quetschgefahr! |
![]() | Gefahr von Augen- und Gehörschäden.Augen- und Gehörschutz tragen. |
![]() | Gesundheitsgefahr durch giftige Abgase. Atmen Sie die Abgase nicht ein. |
![]() | Verbrennungsgefahr durch heiße Oberflächen. |
Gilt nur für Deutschland: Das Gerät ist nur für den mobilen (nicht stationären) Betrieb bestimmt.
Das Gerät wird speziell dort eingesetzt, wo kein elektrischer Anschluss zur Verfügung steht und mit Heißwasser gearbeitet werden soll.
Reinigen von: Maschinen, Fahrzeugen, Bauwerken, Werkzeugen, Fassaden, Terrassen, Gartengeräten,etc.
Verletzungsgefahr!
Beim Einsatz an Tankstellen oder anderen Gefahrenbereichen
Bitte beachten Sie entsprechende Sicherheitsvorschriften.Bitte mineralölhaltiges Abwasser nicht ins Erdreich, Gewässer oder Kanalisation gelangen lassen. Motorenwäsche und Unterbodenwäsche deshalb bitte nur an geeigneten Plätzen mit Ölabscheider durchführen
Verschmutztes Wasser
Vorzeitiger Verschleiß oder Ablagerungen im Gerät
Versorgen Sie das Gerät nur mit sauberem Wasser oder Recyclingwasser, das die Grenzwerte nicht überschreitet.Für die Wasserversorgung gelten folgende Grenzwerte:
ph-Wer | 6,5-9,5 |
elektrische Leitfähigkeit | Leitfähigkeit Frischwasser+1200 μS/cm |
absetzbare Stoffe ** | < 0,5 mg/l |
abfiltrierbare Stoffe *** | < 50 mg/l |
Kohlenwasserstoffe | < 20 mg/l |
Chlorid | < 300 mg/l |
Sulfat | < 240 mg/l |
Kalzium | < 200 mg/l |
Gesamthärte | < 28 °dH< 50 °TH< 500 ppm (mgCaCO3/l) |
Eisen | < 0,5 mg/l |
Mangan | < 0,05 mg/l |
Kupfer | < 2 mg/l |
Aktivchlor | < 0,3 mg/l |
frei von üblen Gerüchen | |
* Maximum insgesamt 2000 μS/cm** Probevolumen 1 l, Absetzzeit 30 min*** keine abrasiven Stoffe |
Betreiben Sie das Gerät nicht in geschlossenen Räumen.
Bewahren, Verschütten oder Verwenden Sie den Dieselkraftstoff nicht in der Nähe von offenem Feuer oder Geräten wie Öfen, Heizkessel, Wassererhitzer usw.,die eine Zündflamme haben oder Funken erzeugen können.
Überfüllen Sie niemals den Brennstofftank.
Beachten Sie die jeweiligen nationalen Vorschriften des Gesetzgebers für Flüssigkeitsstrahler.
Jeweilige nationale Vorschriften des Gesetzgebers zur Unfallverhütung beachten. Flüssigkeitsstrahler müssen regelmäßig überprüft und das Ergebnis der Prüfung schriftlich festgehalten werden.
Die Heizeinrichtung des Gerätes ist eine Feuerungsanlage.Überprüfen Sie diese regelmäßig nach den jeweiligen nationalen Vorschriften des Gesetzgebers.
Gilt nur bei Geräten mit Anbausatz Dampfmodus: Gemäß gültigen nationalen Bestimmungen muss dieser Hochdruckreiniger bei gewerblichem Einsatz erstmalig von einer befähigten Person in Betrieb genommen werden. KÄRCHER hat diese Erstinbetriebnahme bereits für Sie durchgeführt und dokumentiert. Die Dokumentation dazu erhalten Sie auf Nachfrage über Ihren KÄRCHER Partner. Bitte halten Sie bei Nachfragen zur Dokumentation die Teile- und Werknummer des Gerätes bereit.
Gilt nur bei Geräten mit Anbausatz Dampfmodus: Wir weisen darauf hin, dass das Gerät gemäß den gültigen nationalen Bestimmungen wiederkehrend von einer befähigten Person geprüft werden muss. Bitte wenden Sie sich dazu an Ihren KÄRCHER Partner.
Sie dürfen am Gerät und am Zubehör keine Veränderungen vornehmen.
Unfallgefahr
Reifen können sich bei hoher Geschwindigkeit lösen.
Bei Fahrzeugen mit Genehmigung für 100 km/h: Reifen dürfen nicht älter als sechs Jahre sein. Bei Beschädigungen, Beulen-/Rissbildung an der Seiten-wand, Profilablösungen..., sind die Reifen unverzüglich zu ersetzen.Verletzungsgefahr!
Verwenden Sie nur Original-Hochdruckschläuche.
Der Hochdruckschlauch und die Spritzeinrichtung müssen für den in den Technischen Daten angegebenen maximalen Betriebsüberdruck geeignet sein.
Vermeiden Sie den Kontakt mit Chemikalien.
Kontrollieren Sie den Hochdruckschlauch täglich. Verwenden Sie geknickte Schläuche nicht mehr. Ist die äußere Drahtlage sichtbar, dann verwenden Sie den Hochdruckschlauch nicht mehr.
Verwenden Sie den Hochdruckschlauch mit beschädigtem Gewinde nicht mehr.
Verlegen Sie den Hochdruckschlauch so, dass dieser nicht überfahren werden kann.
Verwenden Sie einen durch Überfahren, Knicken, Stoßen belasteten Schlauch nicht mehr, auch wenn keine Beschädigung sichtbar ist.
Lagern Sie den Hochdruckschlauch so, dass keine mechanischen Belastungen auftreten.
Die Hochdruckpumpe wird über ein Zwischengetriebe von einem Dieselmotor angetrieben.
Zwischen Schwimmerbehälter und Hochdruckpumpe wird das Wasser über einen Wärmetauscher erwärmt, welcher sich im Kühlkreislauf des Motors befindet.
Bei unterbrochenem Strahlbetrieb schaltet das Überströmventil auf drucklosen Wasserumlauf um und der Motor läuft mit Leerlaufdrehzahl weiter.
Das Wasser wird durch einen druckseitigen Brenner mit Ölfeuerung erhitzt.
Im Heißwasserbetrieb wird dem Wasser Enthärterflüssigkeit zudosiert.
Nur HDS 9/50, HDS 13/35 (optional bei HDS 13/20, HDS 17/20): Über die Drehzahlsteuerung des Motors kann der Betriebsdruck gewählt werden.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20: Die Hochdruckpumpe saugt Reinigungsmittel an. Der Anteil von Reinigungsmittel im Wasser kann durch ein Dosierventil eingestellt werden.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20 (Option): Anbausatz zur Unkrautbeseitigung mit Heißwasser.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20 (Option): Anbausatz zur Reinigung und Desinfektion mit Dampf.
Sicherheitseinrichtungen dienen dem Schutz des Benutzers und dürfen nicht außer Kraft gesetzt oder in ihrer Funktion umgangen werden.
Für eine sofortige Außerbetriebnahme aller Funktionen: Not-Aus-Schalter drücken.
Das Gerät kann nur in Betrieb genommen werden, wenn die Fronthaube geschlossen ist.
Wird die Fronthaube während des Betriebes geöffnet, schaltet das Gerät ab und die Kontrolllampe Fronthaube/Not-Aus leuchtet rot.
Ist die Handspritzpistole geschlossen, öffnet sich das Überströmventil und die Hochdruckpumpe leitet das Wasser in den Schwimmerbehälter zurück. Dadurch wird eine Überschreitung des zulässigen Arbeitsdrucks verhindert.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20: Beim Reduzieren der Wassermenge mit der Druck-/Mengenregulierung an der Handspritzpistole öffnet das Überströmventil und ein Teil des Wassers fließt in den Schwimmerbehälter bzw. die Wassertanks (je nach Stellung des Kugelhahns Rücklaufumschaltung) zurück.
Das Überströmventil ist werkseitig eingestellt und plombiert. Einstellung nur durch den Kundendienst.
Das Sicherheitsventil öffnet, wenn das Überströmventil bzw. der Druckschalter defekt ist.
Das Sicherheitsventil ist werkseitig eingestellt und plombiert. Die Einstellung erfolgt nur durch den Kundendienst.
Bei unzureichendem Ladestrom der Lichtmaschine beim Laden der Batterie schaltet das Gerät ab.
Display Störung: ERROR 1
Übersteigt die Wassereingangstemperatur die maximal zulässige Temperatur, schaltet das Gerät ab.
Übersteigt die Kühlwassertemperatur die maximal zulässige Temperatur, schaltet das Gerät ab.
Display Störung: ERROR 3
Die Wassermangelsicherung verhindert das Einschalten des Motors bei Wassermangel.
Display Störung: ERROR 4
Display Störung: ERROR 5
Display Störung: ERROR 5
Durch Aus-/Einschalten des Geräteskann dieses für jeweils 5 Minuten weiterbetrieben werden, bis der Brennstofftank vollständig leer ist.
Bei defektem Brennstofffühler schaltet das Gerät ab.
Display Störung: ERROR 6
Display Störung: ERROR 7
Der Abgastemperaturbegrenzer schaltet den Brenner bei Erreichen einer zu hohen Abgastemperatur ab.
Display Störung: ERROR 9
Übersteigt die Wassertemperatur am Brennerausgang die maximal zulässige Temperatur, schaltet das Gerät den Brenner ab.
Bei defektem Temperaturfühler schaltet das Gerät den Brenner ab.
Display Störung: ERROR 10
Die Flammenüberwachung schaltet den Brenner bei einer Brennerstörung ab.
Display Störung: ERROR 11 bzw. 12
Wird die Betriebsbereitschaftszeit bzw. der Dauerbetrieb von 45 Minuten überschritten, schaltet die Elektronik das Gerät ab (Werkseinstellung).
Display Störung: ERROR 14 bzw. 15
Die Sicherungsraste an der Handspritzpistole verhindert unbeabsichtigtes Einschalten des Gerätes.
0/OFF = Aus
Die Zulassungsunterlagen für das Gerät sind im E-Geräteschrank hinterlegt. Der Schrank ist für den Transport verschlossen.
Die Anzeige des Reinigungsmitteltanks istnur vorhanden, wenn der Reinigungsmitteltank einmalzuvor als voll erkannt wurde.
Im Normalbetrieb zeigt das Display der Steuerung abwechselndfolgende Anzeigen:
Normalbetrieb
Service: Fällige Wartungsarbeiten durch den Kundendienst (siehe Pflege und Wartung).
Sind mehrere Wartungsarbeiten fällig, werden diese nacheinander angezeigt.
Sind keine Wartungstermine fällig, entfällt diese Anzeige.
Störung: Aufgetretene Störung (siehe Hilfe bei Störungen).
Sind mehrere Störungen vorhanden, werden diesenacheinander angezeigt.
Sind keine Störungen vorhanden, entfällt diese Anzeige.
Verletzungsgefahr!
Gerät, Zubehör, Zuleitungen und Anschlüsse müssen in einwandfreiem Zustand sein.
Falls der Zustand nicht einwandfrei ist, darf das Gerät nicht benutzt werden.Überhitzung des Geräts
Vermeiden Sie eine Überhitzung des Geräts.
Achten Sie darauf, dass der Aufstellungsort ausreichend belüftet ist.Gefahr von Störungen und Schäden am Gerät.
Das Gerät muss beim Betrieb waagerecht ausgerichtet sein.
Aufstellungsort so wählen, dass die Abgasöffnung nicht abgedeckt wird.
Feststellbremse arretieren.
Stützrad mit der Kurbel absenken.
Abreissseil vom Zugfahrzeug lösen.
Steckverbindung Fahrzeugbeleuchtung ausstecken und in Steckeraufbewahrung an der Deichsel stecken.
Gerät mit den Unterlegkeilen gegen Wegrollen sichern.
Zugfahrzeug abkuppeln.
Gerät mit dem Stützrad waagrecht ausrichten.
Verriegelung der Fronthaube betätigen.
Fronthaube öffnet sich einen Spalt.
Fanghaken durch Herausziehen entriegeln.
Fronthaube schwenkt automatisch nach oben.
Beim Schließen darauf achten, dass der Fanghaken einrastet.
Ölstand des Motors kontrollieren.Gerät nicht in Betrieb nehmen, wenn der Ölstand unter „MIN“ abgesunken ist.
Bei Bedarf Öl nachfüllen.(siehe Pflege und Wartung)
Ölstand am Ölschauglas des Zwischengetriebes prüfen.
Bei Bedarf Öl nachfüllen. (siehe Pflege und Wartung)
Ölstand am Ölbehälter bzw. Ölmessstab der Hochdruckpumpe prüfen.
Bei Bedarf Öl nachfüllen. (siehe Pflege und Wartung)
Füllstand der Kühlflüssigkeit im Ausgleichsbehälter Motorkühlwasser bei kaltem Motor prüfen. Der Flüssigkeitsstand soll zwischen MIN und MAX liegen.
Bei Bedarf Kühlflüssigkeit nachfüllen. (siehe Pflege und Wartung)
Frostschutzmittelkonzentration im Ausgleichsbehälter prüfen.
Bei Bedarf Frostschutzmittel nachfüllen. (siehe Pflege und Wartung)
Luftfilter prüfen.
Bei Bedarf Luftfilter reinigen/austauschen. (siehe Pflege und Wartung)
Der Flüssigenthärter verhindert hochwirksam die Verkalkung der Heizschlange beim Betrieb mit kalkhaltigem Leitungswasser. Sie wird dem Zulauf im Schwimmerbehälter tröpfchenweise zudosiert.
Die Dosierung ist werkseitig auf mittlere Wasserhärteeingestellt.
Ein Probegebinde Flüssigenthärter ist im Lieferumfang enthalten.
Einfüllöffnung für Flüssigenthärter öffnen.
Flüssigenthärter auffüllen.
Einfüllöffnung für Flüssigenthärter schließen.
Ungeeigneter Brennstoff
Explosionsgefahr
Füllen Sie nur Dieselkraftstoff oder leichtes Heizöl ein. Ungeeignete Brennstoffe, wie z. B. Benzin, dürfen nicht verwendet werden.Bei Verwendung von Biodiesel B5 (gemäßEN 14214 - Europäischer Standard) müssen keine besonderen Betriebs-, Service- und Wartungsbedingungen beachtet werden.
Bei Verwendung von Biodiesel B6 bis B20(gemäß EN 14214 - Europäischer Standard) sind Umbaumaßnahmen des Dieselmotors erforderlich. Außerdem sind besondere Betriebs-, Service- und Wartungsbedingungen zu beachten. Bitte wenden Sie sich an einen autorisierten Yanmar Händler.
Tankverschluss öffnen.
Dieselkraftstoff über Einfüllstutzen des Brennstofftanks auffüllen.
Tankverschluss schließen.
Übergelaufenen Dieselkraftstoff abwischen.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20:
Ungeeignete Reinigungsmittel
Verletzungsgefahr
Nur KÄRCHER-Produkte verwenden.Keinesfalls Lösungsmittel (z. B. Benzin, Azeton, Verdünner) einfüllen.Den Kontakt mit Augen und Haut vermeiden.Die Sicherheits- und Handhabungshinweise des Reinigungsmittel-Herstellers beachten.Kärcher bietet ein individuelles Reinigungs- und Pflegemittelprogramm an. Ihr Händler berät Sie gerne.
Reinigungsmittel auffüllen/austauschen.
Das Gerät ist serienmäßig mit einer wartungsfreien Batterie ausgestattet.
Beachten Sie beim Umgang mit Batterien unbedingt folgende Warnhinweise:
![]() | Hinweise auf der Batterie, in der Gebrauchsanweisung und in der Fahrzeugbetriebsanleitung beachten! |
![]() | Augenschutz tragen! |
![]() | Kinder von Säure und Batterien fern halten! |
![]() | Explosionsgefahr! |
![]() | Feuer, Funken, offenes Licht und Rauchen verboten! |
![]() | Verätzungsgefahr! |
![]() | Erste Hilfe! |
![]() | Warnvermerk! |
![]() | Entsorgung! |
![]() | Batterie nicht in Mülltonne werfen! |
Explosionsgefahr!
Keine Werkzeuge oder ähnliches auf die Batterie legen. Kurzschluss und Explosionsgefahr.Vergiftungsgefahr!
Wunden niemals mit Blei in Berührung bringen. Nach der Arbeit an Batterien immer die Hände reinigen.Verätzungsgefahr!
Bei Arbeiten mit Batteriesäure säurefeste Schutzbrille, Handschuhe und Schürze tragenVerletzungsgefahr!
Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften beim Umgang mit Batterien und die Gebrauchsanweisung des Ladegeräteherstellers.Laden Sie die Batterie nur mit einem geeignetem Ladegerät.Batterie abklemmen.
Pluspol-Leitung des Ladegerätes mit dem Pluspolanschluss der Batterie verbinden.
Minuspol-Leitung des Ladegerätes mit dem Minuspolanschluss der Batterie verbinden.
Netzstecker einstecken und Ladegerät einschalten.
Batterie mit kleinstmöglichem Ladestrom laden.
Strahlrohr mit Handspritzpistole verbinden.
Verschraubung des Strahlrohrs handfest anziehen.
Hochdruckdüse in Überwurfmutter einsetzen.
Überwurfmutter montieren und fest anziehen.
Hochdruckschlauch an die Hochdruckpistole anschließen.
Beschädigungsgefahr!
Hochdruckschlauch steht unter Druck.
Rollen Sie den Hochdruckschlauch immer vollständig ab..Nur HDS 13/20, HDS 17/20:
Das EASY!Lock-System verbindet Komponenten durch ein Schnellgewinde mit nur einer Umdrehung schnell und sicher.
Anschlusswerte siehe Technische Daten.
Wasserschlauch von der Schlauchtrommel abrollen und am Wasserzulauf (zum Beispiel Wasserhahn) anschließen.
Zulaufhahn Wassertanks öffnen.
Wasserschlauch von der Schlauchtrommel abrollen und am Wasserzulauf (zum Beispiel Wasserhahn) anschließen.
Wasserzulauf öffnen.
Die Wassertanks werden über den Schwimmerbehälter befüllt. Sind die Wassertanks gefüllt, schließt das Schwimmerventil im Schwimmerbehälter.
Wasserzulauf schließen.
Wasserschlauch vom Wasserzulauf trennen.
Wasserschlauch auf die Schlauchtrommel aufrollen.
Brennbare Flüssigkeiten
Explosionsgefahr
Versprühen Sie keine brennbaren Flüssigkeiten.Betrieb ohne Strahlrohr
Verletzungsgefahr
Betreiben Sie das Gerät nie ohne montiertes Strahlrohr.Prüfen Sie vor jeder Verwendung das Strahlrohr auf festen Sitz. Die Verschraubung des Strahlrohrs muss handfest angezogen sein.Hochdruck-Wasserstrahl
Verletzungsgefahr
Fixieren Sie den Abzugshebel und den Sicherungshebel niemals in betätigter Position.Benutzen Sie die Hochdruckpistole nicht, wenn der Sicherungshebel beschädigt ist.Schieben Sie vor allen Arbeiten am Gerät die Sicherungsraste der Hochdruckpistole nach vorne.Halten Sie die Hochdruckpistole und das Strahlrohr mit beiden Händen.Betrieb mit leerem Brennstofftank
Zerstörung der Brennstoffpumpe
Das Gerät niemals mit leerem Brennstofftank betreiben.Hochdruckpistole öffnen: Den Sicherungshebel und den Abzugshebel betätigen.
Hochdruckpistole schließen: Den Sicherungshebel und den Abzugshebel loslassen.
Verletzungsgefahr!
Die Hochdruckpistole steht unter Druck.
Schalten Sie das Gerät vor dem Düsenwechsel aus und betätigen Sie die Hochdruckpistole bis das Gerät drucklos ist.Gerät ausschalten und die Hochdruckpistole betätigen, bis das Gerät drucklos ist.
Hochdruckpistole sichern, dazu die Sicherungsraste nach vorne schieben.
Düse wechseln.
Die Wasserversorgung kann entweder über eine externe Wasserversorgung oder über die internen Wassertanks (2x 250 Liter) erfolgen.
Stellung parallel zur Fahrtrichtung: Das Rücklaufwasser der Hochdruckpumpe fließt bei geöffnetem Überströmventil in den Schwimmerbehälter.
Wird die Handspritzpistole bei dieser Kugelhahnstellung geschlossen, kann das Gerät wegen Übertemperatur nach wenigen Minuten abschalten (siehe Hilfe bei Störungen/ERROR 3).
Stellung quer zur Fahrtrichtung: Das Rücklaufwasser der Hochdruckpumpe fließt bei geöffnetem Überströmventil in die Wassertanks.
Betätigungshebel des Kugelhahns Rücklaufumschaltung parallel zur Fahrtrichtung stellen (20L).
Zulaufhahn Wassertank schließen.
Betätigungshebel des Kugelhahns Rücklaufumschaltung quer zur Fahrtrichtung stellen (500L).
Zulaufhahn Wassertanks öffnen.
Das Gerät kann nur mit geschlossener Fronthaubebetrieben werden. Beim Öffnen der Fronthaubeschaltet das Gerät ab und die Kontrolllampe leuchtet.
Bis zum endgültigen Erreichen des Betriebsdrucks,kann die Drehzahl des Motors aufgrund des Entlüftungsvorgangs variieren.
Not-Aus-Schalter durch Ziehen entriegeln.
Heckhaube öffnen
Wasserversorgung herstellen.
Schlüssel in den Schlüsselschalter stecken.
Nur bei kaltem Motor: Schlüsselschalter zum Vorglühen des Motors nach links drehen und halten, bis Kontrolllampe Vorglühen erlischt.
Schlüsselschalter auf Stellung „I“ drehen.
Die Kontrolllampe Betriebsbereitschaft leuchtet. Die Steuerspannung wird eingeschaltet und das Display zeigt den Betriebszustand an.
Schlüsselschalter nach rechts drehen, bis der Motor läuft.
Geräteschalter auf Betrieb mit Kalt-/Heißwasser stellen.
Hochdruckpistole entsichern, dazu Sicherungsraste nach hinten schieben.
Hochdruckpistole öffnen.
Geräteschalter auf „0/OFF“ (Brenner aus) stellen.
Heißes Wasser
Verbrühungsgefahr
Vermeiden Sie den Kontakt mit heißem Wasser.Geräteschalter auf gewünschte Arbeitstemperatur (max. 100 °C) einstellen. Der Brenner wird eingeschaltet.
Nur HDS 9/50, HDS 13/35 (optional bei HDS 13/20, HDS 17/20):
Wird die Drehzahl des Motors erhöht, steigt auch der Betriebsdruck. Dieser kann am Manometer abgelesen werden.
Drehzahl erhöhen:
Hebel der Drehzahlsteuerung nach oben drücken.
Drehzahl verringern:
Hebel der Drehzahlsteuerung nach unten drücken.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20:
Arbeitsdruck und Fördermenge durch Drehen der Druck-/Mengenregulierung an der Hochdruckpistole einstellen (+/-).
Verletzungsgefahr!
Achten Sie beim Einstellen der Druck-/Mengenregulierung darauf, dass sich die Verschraubung des Strahlrohrs nicht löst.Nur HDS 13/20, HDS 17/20:
Beschädigung durch ungeeignete Reinigungsmittel
Ungeeignete Reinigungsmittel können das Gerät und das zu reinigende Objekt beschädigen.
Verwenden Sie ausschließlich das für das Objekt vorgesehene Reinigungsmittel.Zur Schonung der Umwelt sparsam mit Reinigungsmitteln umgehen.
Dosierempfehlung und Hinweise beachten, die den Reinigungsmitteln beigegeben sind.
Es dürfen nur Reinigungsmittel verwendet werden, zu denen der Gerätehersteller seine Zustimmung gibt.
Kärcher-Reinigungsmittel garantieren ein störungsfreies Arbeiten. Bitte lassen Sie sich beraten oder fordern Sie unseren Katalog oder unsere Reinigungsmittel-Informationsblätter an.
Reinigungsmittel-Saugschlauch in einen Behälter mit Reinigungsmittel hängen und Schraubdeckel festschrauben.
Reinigungsmittel-Dosierventil auf gewünschte Konzentration stellen.
Um zu verhindern, dass bei Betrieb mit Reinigungsmittel und geschlossener Handspritzpistole Reinigungsmittel in den Schwimmerbehälter bzw. die Wassertanks zurückläuft, muss das Reinigungsmittel-Dosierventil geschlossen werden.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20 (Option):
Zum Betrieb der Unkrautbeseitigung ist der Anbausatz Drehzahlsteuerung (Option, ab Werk: 2.013-086.7, Nachrüstsatz: 2.013-014.0) zwingend erforderlich!Bedienung gemäß Betriebsanleitung Unkrautbeseitigung WR 10, Teile-Nr. 5.968-256.0 bzw. WR 20/WR 50/WR 100, Teile-Nr. 5.967-455.0!
Zusätzlich sind folgende Informationen zu beachten:
WR 10, 20, 50 oder 100 am Strahlrohr montieren und passende Düse einsetzen (siehe entsprechende Betriebsanleitung).
Schlüsselschalter auf Stellung „I“ drehen.
Die Kontrolllampe Betriebsbereitschaft leuchtet. Die Steuerspannung wird eingeschaltet und das Display zeigt den Betriebszustand an.
Hebel der Drehzahlsteuerung bis auf Anschlag nach unten drücken.
Geräteschalter auf Betriebsart „Unkrautbeseitigung V2.0“ stellen.
Schlüsselschalter nach rechts drehen, bis der Motor läuft.
Hochdruckpistole entsichern, dazu Sicherungsraste nach hinten schieben.
Hochdruckpistole öffnen.
Display zeigt TEMP LOW: Es dauert etwa 2-4 Minuten, bis die Arbeitstemperatur erreicht ist.
Display zeigt TEMP OKAY:
Unkrautbeseitigung durchführen.
Geräteschalter auf Betriebsart „Unkrautbeseitigung V3.0 & V5.0“ stellen.
WR-Box einschalten, Schalter auf „ON“ stellen.
Temperatur über SET und den Tasten ˄˅ einstellen und mit √ bestätigen (Einstellbereich 85-105 °C).
Schlüsselschalter nach rechts drehen, bis der Motor läuft.
Hochdruckpistole entsichern, dazu Sicherungsraste nach hinten schieben.
Hochdruckpistole öffnen.
Es dauert etwa 2-4 Minuten, bis die Arbeitstemperatur erreicht ist.
Unkrautbeseitigung durchführen.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20 (Option):
Zum Betrieb des Dampfmodus ist der Anbausatz Drehzahlsteuerung (Option, ab Werk: 2.013-086.7, Nachrüstsatz: 2.013-014.0) zwingend erforderlich!
Verbrühungsgefahr!
Erhöhter Arbeitsdruck durch hohe Arbeitstemperatur.
Achten Sie darauf, dass bei Arbeitstemperaturen von über 105°C der Arbeitsdruck von 3,2 MPa (32 bar) nicht überschreiten werden darf.Bei der Dampfreinigung ist ein Betrieb mit 2Strahlrohren nicht möglich.
Dampfreinigung: Passende Dampfdüse am Strahlrohr montieren (Teile-Nr. siehe Technische Daten).
Desinfektion: WR 10, 20, 50 oder 100 am Strahlrohr montieren und passende Dampfdüse einsetzen (Teile-Nr. siehe Technische Daten).
Geräteschalter auf Betriebsart „Dampfmodus“ stellen.
WR-Box einschalten, Schalter auf „ON“ stellen.
Temperatur über SET und den Tasten ˄˅ einstellen und mit √ bestätigen (Empfohlener Einstellbereich 120-155 °C).
Schlüsselschalter nach rechts drehen, bis der Motor läuft.
Motorhaube öffnen und Handrad am Überströmer gegen den Uhrzeigersinn nach Manometer auf 30 bar einstellen.
Hochdruckpistole entsichern, dazu Sicherungsraste nach hinten schieben.
Hochdruckpistole öffnen.
Es dauert etwa 2-4 Minuten, bis die Arbeitstemperaturerreicht ist.
Dampfreinigung bzw. Desinfektion durchführen.
Sicherheitsfunktionen
Kontrolllampe der WR-Box leuchtet rot: Systemdruck zu hoch, Brenner schaltet ab, siehe Hilfe bei Störungen.
ERROR 5 erscheint auf dem Display am Bedienfeld: Systemdruck zu niedrig, der Brenner startet nicht, siehe Hilfe bei Störungen/ERROR 5.
Hochdruckpistole schließen.
Hochdruckpistole sichern, dazu Sicherungsraste nach vorne schieben.
Wird die Hochdruckpistole geschlossen, läuft der Motor mit Leerlaufdrehzahl weiter. Dadurch zirkuliert das Wasser zwischen Schwimmerbehälter und Hochdruckpumpe und erwärmt sich. Ist die maximal zulässige Temperatur (55 °C) erreicht, wird der Motor vom Temperaturfühler am Wassereingang abgeschaltet. Nach Abkühlung unter 50 °C kann das Gerät wieder in Betrieb genommen werden.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20:
Reinigungsmittel-Dosierventil auf “0” stellen.
Gerät bei geöffneter Hochdruckpistole mindestens 1 Minute klar spülen.
Gefahr durch heißes Wasser oder Dampf
Verbrühungsgefahr
Nach dem Betrieb mit Heißwasser oder Dampf müssen Sie das Gerät zur Abkühlung mindestens 2 Minuten mit Kaltwasser bei geöffneter Pistole betreiben.Beschädigungsgefahr!
BeschädigungsgefahrStellen Sie den Motor niemals unter Volllast bei geöffneter Handspritzpistole ab.Geräteschalter auf „0/OFF“(Brenner aus) stellen.
Handspritzpistole schließen.
Motor regelt auf Leerlaufdrehzahl.
Schlüsselschalter auf Stellung „0“drehen.
Die Kontrolllampe Betriebsbereitschaft erlischt. Die Steuerspannung wird ausgeschaltet und das Display erlischt.
Bei externer Wasserversorgung: Wasserzulauf schließen.
Hochdruckpistole betätigen, bis das Gerät drucklos ist.
Hochdruckpistole mit Sicherungsraste gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern.
Bei externer Wasserversorgung: Wasserschlauch vom Wasserzulauf trennen und Wasserschlauch auf Schlauchtrommel aufrollen.
Hochdruckschlauch auf Schlauchtrommel aufrollen.
Zum Schutz vor Frostschäden muss das Gerät mit Frostschutzmittel durchgespült werden.
Handelsübliches Frostschutzmittel für Automobile auf Glykolbasis verwenden.
Handhabungsvorschriften des Frostschutzmittelherstellers beachten.
Dadurch wird auch ein gewisser Korrosionsschutz erreicht.
Kühlkreislauf des Motors auf ausreichenden Frostschutz prüfen, bei Bedarf Frostschutzmittel nachfüllen.
Siehe Wartungsarbeiten „Kühlflüssigkeit prüfen und nachfüllen“.
Wird das Gerät bei starkem Frost mehrere Wochen nicht betrieben, Batterie ausbauen und an einem frostsicheren Ort aufbewahren.
Bei externer Wasserversorgung: Wasserschlauch vom Wasserzulauf trennen.
Geräteschalter auf „0/OFF“ (Brenner aus) stellen.
Gerät drucklos machen.
Geräteschalter auf Betriebsart „Frostschutz“ stellen.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20: Reinigungsmittel-Dosierventil auf Maximum stellen. Reinigungsmittel-Saugschlauch aus Reinigungsmittelbehälter herausziehen und so ablegen, dass er leergesaugt werden kann.
Zulaufhahn Wassertanks und Ablasshahn öffnen, um Gerät vollständig zu entleeren.
Die Füllstandsanzeige der Wassertanks senkt sich ganz.
Zulaufhahn Wassertanks und Ablasshahn schließen.
Hochdruckpistole vom Hochdruckschlauch trennen.
Hochdruckschlauch an Zulauf Frostschutz anschließen.
Wasserschlauch an Rücklauf Frostschutz anschließen.
Frostschutzflüssigkeit im Frostschutzmittelbehälter ansetzen. Mischungsverhältnis Wasser/Frostschutz nach Angaben des Frostschutzmittelherstellers wählen.
Frostschutzmittelkonzentration mit handelsübliche Frostschutztester überprüfen und bei Bedarf anpassen.
Einfüllöffnung des Schwimmerbehälters öffnen. Dazu Flügelschraube lösen und Abdeckung nach links schieben.
20 Liter Frostschutzmittel in den Schwimmerbehälterfüllen und Einfüllöffnung schließen.
Betätigungshebel des Kugelhahns Frostschutz senkrecht stellen.
Betätigungshebel des Kugelhahns Rücklaufumschaltung parallel zur Fahrtrichtung stellen (20L).
Nur bei kaltem Motor: Schlüsselschalter zum Vorglühen des Motors nach links drehen und halten, bis Kontrolllampe Vorglühen erlischt.
Schlüsselschalter auf Stellung „I“ drehen.
Die Kontrolllampe Betriebsbereitschaft leuchtet. Die Steuerspannung wird eingeschaltet und das Display zeigt den Betriebszustand „Frostschutz“ an.
Schlüsselschalter nach rechts drehen, bis der Motor läuft.
Die Frostschutzflüssigkeit wird im Kreislauf durch das Gerät gepumpt.
Restwasser über den Frostschutzschlauch in den Frostschutzmittelbehälter leiten.
Sobald Frostschutzmittel am Frostschutzschlauch austritt, Betätigungshebel des Kugelhahns Frostschutz waagerecht stellen und 5 Sekunden warten.
Motor ausschalten.
Geräteschalter auf „0/OFF“ (Brenner aus) stellen.
Vor dem Betrieb muss die Frostschutzflüssigkeit aus dem Hochdrucksystem zurück in den Frostschutzmittelbehälter gepumpt werden
Betätigungshebel des Kugelhahns Frostschutz senkrecht stellen.
Hochdruckschlauch an Zulauf Frostschutz anschließen.
Wasserschlauch an Rücklauf Frostschutz anschließen.
Einfüllöffnung des Schwimmerbehälters öffnen. Dazu Flügelschraube lösen und Abdeckung nach links schieben.
20 Liter Frischwasser in den Schwimmerbehälter füllen und Einfüllöffnung schließen.
Geräteschalter auf Betriebsart „Frostschutz“ stellen.
Nur bei kaltem Motor:
Schlüsselschalter zum Vorglühen des Motors nach links drehen und halten, bis Kontrolllampe Vorglühen erlischt.Schlüsselschalter auf Stellung „I“ drehen. Die Kontrolllampe Betriebsbereitschaft leuchtet. Die Steuerspannung wird eingeschaltet und das Display zeigt den Betriebszustand „Frostschutz“ an.
Schlüsselschalter nach rechts drehen, bis der Motor läuft.
Die Frostschutzflüssigkeit wird mit Frischwasser aus dem Schwimmerbehälter in den Frostschutzmittelbehälter gefördert.Spülung ca. 2 Minuten ausführen, bis der Frostschutzmittelbehälter gefüllt ist.
Motor ausschalten.
Geräteschalter auf „0/OFF“ (Brenner aus) stellen.
Verletzungs- und Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Transport
Gewicht des Gerätes beim Transport beachten.Beschädigungsgefahr!
Unsachgemäßer Transport
Abzugshebel während des Transports vor Beschädigung schützen.Hinweis: Der Fahrer, der das Zugfahrzeug mit Anhänger im öffentlichen Straßenverkehr bewegt, muss sicherstellen, dass er im Besitz der hierfür entsprechend erforderlichen Fahrerlaubnis (Führerscheinklasse) ist.
Unberechenbares Fahrverhalten
Bei teilweise gefülltem Wassertank kann sich das Gerät bei extremen Lenkbewegungen oder Bremssituationen aufschaukeln oder umkippen.
Entleeren oder füllen Sie den Wassertank vor Fahrten vollständig.Bei zulässigem Gesamtgewicht von 1600 kg den Wassertank vollständig füllen oder entleeren.
Bei zulässigem Gesamtgewicht von 1100 kg den Wassertank vollständig entleeren.Bei Geräten ohne Schlauchtrommel den Hochdruckschlauch vom Hochdruckausgang abschrauben und im Gerät verstauen.
Frontbügel (Option) vorschwenken und verriegeln.
Abdeckplane Heck (Option) nach unten ziehen und verriegeln.
Höhe der Zugdeichsel mit dem Stützrad auf die Höhe der Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs einstellen.
Abreissseil am Zugfahrzeug anbringen.
Kupplungshebel nach oben ziehen (öffnen).
Zugdeichsel auf die Kugel der Anhängerkupplung setzen.
Kupplungshebel nach unten drücken (schließen) bis er parallel zur Zugdeichsel liegt.
Steckverbindung der Fahrzeugbeleuchtung einstecken.
Stützrad mit der Kurbel nach oben drehen.
Darauf achten, dass das Stützrad in eingefahrener Position in Richtung Anhänger zeigt.
Unterlegkeile an den Rädern entfernen und in die Halterungen stecken.
Feststellbremse lösen.
Beleuchtung des Anhängers (Bremsleuchten, Fahrtrichtungsanzeiger, Schlussleuchten, Kennzeichenbeleuchtung) auf Funktion prüfen.
Lauffläche der Reifen auf eingefahrene Gegenstände prüfen.
Zustand der Reifen prüfen.
Luftdruck der Reifen prüfen, siehe “Wartungsarbeiten”.
Hinweis: Beachten Sie örtlich geltende Geschwindigkeitsbeschränkungen für Fahrzeuge mit Anhänge und halten Sie diese ein.
Unsachgemäßer Krantransport
Verletzungsgefahr durch fallendes Gerät oder fallende Gegenstände
Beachten Sie die örtlichen Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitshinweise.Das Gerät darf nur durch Personen mit dem Kran transportiert werden, die in der Bedienung des Krans unterwiesen sind.Kontrollieren Sie vor jedem Krantransport das Hebezeug auf Beschädigung.Kontrollieren Sie vor jedem Krantransport den Griff auf Beschädigung.Heben Sie das Gerät nur am Griff an.Verwenden Sie keine Anschlagketten.Sichern Sie die Hebeeinrichtung vor unbeabsichtigtem Aushängen der Last.Entfernen Sie vor dem Krantransport das Strahlrohr mit der Hochdruckpistole, die Düsen, den Flächenreiniger und andere lose Gegenstände.Transportieren Sie während des Hebevorgangs keine Gegenstände auf dem Gerät.Stehen Sie nicht unter der Last.Achten Sie darauf, dass sich im Gefahrenbereich des Krans keine Personen aufhalten.Lassen Sie das Gerät nicht unbeaufsichtigt am Kran hängen.Verletzungs- und Beschädigungsgefahr bei Nichtbeachtung des Gewichts!
Bei Transport und Lagerung des Geräts bestehen aufgrund des Gewichts Verletzungs- und Beschädigungsgefahr.
Beachten Sie bei Transport und Lagerung das Gewicht des Geräts, siehe Kapitel Technische Daten.Beschädigungsgefahr durch Frost!
Nicht vollständig entleertes Wasser kann beim Gefrieren das Gerät und Zubehör beschädigen.
Entleeren Sie das Wasser vollständig aus Gerät und Zubehör.Schützen Sie das Gerät und Zubehör vor Frost.Symbol | Art des Kundendiensts |
---|---|
![]() | Brennerservice |
![]() | Motorservice |
![]() | Pumpenservice |
![]() | Hochdruckpistolenservice |
Zeitpunkt | Tätigkeit | durch wen |
---|---|---|
Vor jeder Fahrt | Beleuchtung prüfen. | Bediener |
Reifenluftdruck und den Zustand der Reifen prüfen. | Bediener | |
Täglich | Zustand des Öls im Schauglas der Hochdruckpumpe prüfen. Ist das Öl milchig, Gerät nicht in Betrieb nehmen. Kundendienst verständigen. ACHTUNGBeschädigungsgefahr! Bei milchigem Öl sofort Kärcher-Kundendienst informieren. | Bediener |
Allgemeine visuelle Überprüfung des Gerätes.. | Bediener | |
Hochdruckschlauch auf Beschädigung prüfen. Schadhafte Hochdruckschläuche nicht mehr verwenden. | Bediener | |
Wassereingangsfilter prüfen, bei Bedarf reinigen. | Bediener | |
Pumpenvorfilter prüfen, bei Bedarf reinigen. | Bediener | |
Ölstand am Motor prüfen, bei Bedarf Öl nachfüllen. | Bediener | |
Ölstand am Zwischengetriebe prüfen, bei Bedarf Öl nachfüllen. | Bediener | |
Kraftstofffilter am Motor prüfen, bei Bedarf Kundendienst benachrichtigen. | Bediener | |
Wasserabscheider am Motor prüfen, bei Bedarf Kundendienst benachrichtigen. | Bediener | |
Kühlflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter prüfen, bei Bedarf Kühlflüssigkeit nachfüllen. | Bediener | |
Brennstofffilter prüfen, bei Bedarf Kundendienst benachrichtigen. | Bediener | |
Filter am Reinigungsmittel-Saugschlauch prüfen, bei Bedarf reinigen. | Bediener | |
Leitungssystem auf Undichtigkeit prüfen. | Bediener | |
Einmalig nach den ersten 50 Betriebsstunden | Keilriemenspannung am Ventilator prüfen, bei Bedarf nachspannen. | Bediener |
Öl im Motor wechseln. | Kundendienst | |
Öl in der Hochdruckpumpe wechseln. | Kundendienst | |
Alle 50 Betriebsstunden oder 3 Monate | Batterie prüfen. | Kundendienst |
Alle 200 Betriebsstunden | Luftfilter bzw. Luftfiltereinsatz prüfen, bei Bedarf reinigen. | Bediener |
Keilriemenspannung am Ventilator prüfen, bei Bedarf nachspannen. | Bediener | |
Zwischengetriebe auf Dichtheit prüfen. | Kundendienst | |
Sieb am Einfüllstutzen des Brennstofftanks reinigen. | Kundendienst | |
Öl im Motor wechseln. | Kundendienst | |
Ölfiltereinsatz am Motor austauschen. | Kundendienst | |
Wartungsarbeiten gemäß Wartungsplan durchführen. | Kundendienst | |
Alle 400 Betriebsstunden oder jährlich | Luftfiltereinsatz austauschen. | Bediener |
Brennstofffilter prüfen, bei Bedarf austauschen. | Kundendienst | |
Wartungsarbeiten gemäß Wartungsplan durchführen. | Kundendienst | |
Alle 600 Betriebsstunden oder jährlich | Öl in der Hochdruckpumpe wechseln. | Kundendienst |
Alle 800 Betriebsstunden. | Gebläsemotor auf Funktion prüfen, bei Bedarf Gleitkontakte (Kohlebürsten) austauschen. | Bediener |
Alle 1000 Betriebsstunden oder jährlich. | Kühlflüssigkeit wechseln. | Kundendienst |
Alle 1000 Betriebsstunden. | Öl im Zwischengetriebe wechseln. | Kundendienst |
Keilriemen am Ventilator austauschen. | Kundendienst | |
Ventilspiel am Zylinderkopf des Motors prüfen, bei Bedarf einstellen. | autorisierter Yanmar Händler | |
Alle 1600 Betriebsstunden | Einspritzdüsen am Motor prüfen, bei Bedarf reinigen. | autorisierter Yanmar Händler |
Kurbelgehäuseentlüftung am Motor prüfen, bei Bedarf reinigen. | autorisierter Yanmar Händler | |
Alle 2000 Betriebsstunden oder alle 2 Jahre | Kraftstoffschläuche am Motor wechseln. | autorisierter Yanmar Händler |
Kühlsystemschläuche am Motor wechseln. | autorisierter Yanmar Händler | |
Alle 2000 Betriebsstunden | Ventile und Ventilsitze am Zylinderkopf des Motors prüfen, bei Bedarf läppen. | autorisierter Yanmar Händler |
Gilt nur bei Geräten mit Anbausatz Dampfmodus: | ||
Spätestens alle 5 Jahre wiederkehrend | Druckprüfung gemäß Herstellervorgabe durchführen. | Kundendienst |
Schalten Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Schlüsselschalter aus und ziehen Sie den Schlüssel ab.
Verletzungsgefahr durch elektrischen Schlag
Legen Sie keine metallischen Gegenstände auf die Lichtmaschine oder den Anlasser ab.
Explosionsgefahr!
Verletzungs und Beschädigungsgefahr
Legen Sie keine Werkzeuge oder Ähnliches auf die Batterie, d.h. auf Endpole und Zellenverbinder.Vermeiden Sie unbedingt Rauchen und offenes Feuer.Sorgen Sie beim Laden von Batterien in Räumen für gute Durchlüftung.Verwenden Sie ausschließlich von Kärcher freigegebene Batterien und Ladegeräte (Original Ersatzteile).Das Gerät abkühlen lassen.
Wassereingangsfilter demontieren und Filtereinsatz herausnehmen.
Filtereinsatz mit sauberem Wasser oder Druckluft reinigen.
In umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen.
Gerät drucklos machen.
Pumpenvorfilter demontieren und Filtereinsatz herausnehmen.
Filtereinsatz mit sauberem Wasser oder Druckluft reinigen.
In umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen.
Schraubdeckel des Reinigungsmittel-Saugschlauchs herausdrehen.
Reinigungsmittel-Saugschlauch herausziehen.
Filter in Wasser reinigen und wieder einsetzen.
Die Füllmenge zwischen der MIN- und MAX Markierung am Ölmessstab beträgt 1,6 Liter.
Ölmessstab herausziehen, abwischen und wieder einschieben.
Ölmessstab noch einmal herausziehen und den Ölstand prüfen.
Der Ölstand ist ordnungsgemäß, wenn er sich innerhalb der Markierung auf dem Ölmessstab befindet.
Liegt der Ölstand unterhalb der Markierung auf dem Ölmessstab, den Deckel der Einfüllöffnung öffnen und frisches Motorenöl einfüllen.
Fünf Minuten warten, bis sich das Motorenöl in der Ölwanne gesammelt hat.
Ölstand prüfen wie oben beschrieben.
Diesen Vorgang bei Bedarf so oft wiederholen, bis sich der Ölstand innerhalb der Markierung auf dem Ölmessstab befindet.
Nach der Prüfung Ölmessstab einschieben und den Deckel der Einfüllöffnung schließen.
Die Luftblasen müssen entweichen können.
Ölsorte siehe Technische Daten.
Ölstand am Ölschauglas des Zwischengetriebes prüfen.
Der Ölstand ist ordnungsgemäß, wenn er sich Mitte Ölschauglas befindet.
Liegt der Ölstand unterhalb Mitte Ölschauglas, Deckel der Einfüllöffnung öffnen und frisches Getriebeöl einfüllen.
Einfüllöffnung schließen.
Die Luftblasen müssen entweichen können.
Ölsorte siehe Technische Daten.
Ölmessstab herausdrehen, abwischen und wieder einschieben.
Ölmessstab noch einmal herausdrehen und den Ölstand prüfen.
Der Ölstand ist ordnungsgemäß, wenn er sich innerhalb der Markierung auf dem Ölmessstab befindet.Liegt der Ölstand unterhalb der Markierung auf dem Ölmessstab, frisches Öl einfüllen.
Ölmessstab hineindrehen.
Luftblasen müssen entweichen können.
Ölsorte siehe Technische Daten.
Schädliche Substanzen können entstehen.
Achten Sie auf die verwendete Frostschutzmittelsorte.Die Mischung kann eine chemische Reaktion hervorrufen.Mischen Sie keine unterschiedlichen Frostschutzmittelsorten..Überhitzungsgefahr des Motors
Bei fehlender Kühlflüssigkeit kann der Motor überhitzen.
Stellen Sie den Motor sofort ab und lassen Sie diesen abkühlen.Überhitzungsgefahr des Motors
Bei fehlender Kühlflüssigkeit kann der Motor überhitzen.
Ist der Motor so stark überhitzt, dass Wasserdampf austritt, dann stellen Sie den Motor ab und halten Sie den Sicherheitsabstand vom Motor ein bis sich der Druck reduziert hat.Verbrühungsgefahr durch Motorkühlwasser
Der Ausgleichsbehälter steht unter Druck.
Öffnen Sie niemals den Deckel am Ausgleichsbehälter Motorkühlwasser bei Betriebstemperatur.Deckel am Ausgleichsbehälter Motorkühlwasser öffnen, frisches sauberes Wasser und entsprechendes Frostschutzmittel bis zur Max-Marke nachfüllen.
Zur groben Reinigung des Luftfilters können Sie den Auffangbehälter unter den Schmutzauslass halten und Schmutzauslass betätigen.
Stark verschmutzte oder defekte Filtereinsätze müssen grundsätzlich erneuert werden.
Federspannbügel lösen, Deckel abnehmen und die Staubablagerungen entfernen.
Filtereinsatz entnehmen.
Filtereinsatz von innen mit Druckluft (max. 2 bar) ausblasen.
Luftfiltergehäuse von innen mit einem Tuch reinigen.
Filtereinsatz in das Luftfiltergehäuse einsetzen.
Deckel anbringen und mit dem Federspannbügel befestigen.
Es kann zu einer Überhitzung des Motors oder zu unzureichender Batterieladung führen, wenn der Keilriemen nicht ausreichend gespannt ist.
Motor abstellen und Schlüssel am Schlüsselschalter abziehen.
Zur Prüfung der Keilriemenspannung den Riemen zwischen den Riemenscheiben mit dem Daumen eindrücken.
Der Keilriemen soll sich ca. 7-9 mm eindrücken lassen.
Die beschädigten Keilriemen grundsätzlich austauschen.
An beiden Schmiernippeln mit einer handelsüblichen Fettpresse entsprechendes Fett einpressen.
Das Gerät auf einer ebenen Fläche abstellen.
Das Luftdruckprüfgerät am Reifenventil anschließen.
Den Luftdruck prüfen (siehe “Technische Daten”) und bei Bedarf korrigieren.
Lebensgefahr durch fließenden Verkehr
Stellen Sie das Gerät auf einer ebenen Fläche ab und tragen Sie Warnkleidung bei Reparaturarbeiten auf öffentlicher Straße.
Gerät auf eine ebene Fläche abstellen.
Untergrund auf Stabilität prüfen. Gerät zusätzlich mit Unterlegkeil gegen Wegrollen sichern.
Feststellbremse arretieren.
Reifen prüfen.
Reifen-Lauffläche auf eingefahrene Gegenstände überprüfen.
Gegenstände entfernen.
Geeignetes, handelsübliches Reifen-Reparaturmittel verwenden.
Die Empfehlung des jeweiligen Herstellers beachten. Weiterfahrt ist unter Einhaltung der Angaben des Produkt-Herstellers möglich. Reifenwechsel bzw. Radwechsel sobald wie möglich durchführen.
Wagenheber an dem entsprechenden Aufnahmepunkt ansetzen.
Radschrauben lockern.
Gerät mit dem Wagenheber anheben.
Radschrauben herausdrehen.
Rad abnehmen.
Ersatzrad ansetzen.
Radschrauben anlegen.
Gerät mit dem Wagenheber ablassen.
Radschrauben über Kreuz festziehen.
Anzugsdrehmoment | 110-120 Nm |
Im Lieferumfang ist kein Wagenheber enthalten.
Geeigneten handelsüblichen Wagenheber verwenden.
Bremsanlage und das Fahrwerk von einer autorisierten Fachwerkstatt regelmäßig überprüfen lassen.
Unabsichtlich anlaufendes Gerät
Verletzungsgefahr, Stromschlag
Stellen Sie vor allen Arbeiten am Gerät den Schlüsselschalter auf “0” und ziehen Sie den Schlüssel ab.Unabsichtlich anlaufendes Gerät, Berührung von stromführenden Teilen
Verletzungsgefahr, Stromschlag
Schalten Sie vor Arbeiten am Gerät das Gerät aus.Ziehen Sie den Netzstecker.Explosions- und Kurzschlussgefahr. Legen Sie kein Werkzeug oder Ähnliches auf die Batterie.
Gerät abkühlen lassen.
ERROR 10* Temperatur Brenner Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
ERROR 11* Flammfühler (keine Flamme) Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
ERROR 12* Flammfühler (Flamme erlischt nicht) Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20:Ungenügende oder keine Reinigungsmittelförderung
Überströmventil macht bei geöffneter Handspritzpistole laufend auf/zu
ERROR 1
Ladestrom
Ursache:
Keilriemenspannung am Ventilator zu gering.
Behebung:
Bediener
Keilriemen am Ventilator nachspannen.
Ursache:
Lichtmaschine defekt.
Behebung:
Kundendienst
Lichtmaschine prüfen, bei Bedarf austauschen.
Ursache:
Ladestromüberwachung defekt.
Behebung:
Kundendienst
Verkabelung + Relais K9 prüfen.
ERROR 3
Temperatur Wassereingang bzw. Kühlwasser
Ursache:
Wassertemperatur im Schwimmerbehälter durch Kreislaufbetrieb zu hoch.
Behebung:
Bediener
Wasser abkühlen lassen bzw. ablassen. Betätigungshebel des Kugelhahns Rücklaufumschaltung quer zur Fahrtrichtung stellen (500L).
Ursache:
Temperaturfühler Wassereingang hat Gerät abgeschaltet
Behebung:
Bediener
Gerät ausschalten und wieder einschalten. Tritt die Störung wiederholt auf, Kundendienst benachrichtigen.
Ursache:
Temperaturfühler Wassereingang defekt.
Behebung:
Kundendienst
Temperaturfühler austauschen.
Ursache:
Kühlflüssigkeitsstand zu niedrig.
Behebung:
Bediener
Kühlflüssigkeit in Ausgleichsbehälter einfüllen.
Ursache:
Keilriemenspannung am Ventilator zu gering.
Behebung:
Bediener
Keilriemen am Ventilator nachspannen.
Ursache:
Temperaturfühler Kühlwasser am Motor defekt.
Behebung:
Kundendienst
Temperaturfühler austauschen.
ERROR 4
Wassermangel
Ursache:
Externe Wasserversorgung: Wasserzulaufdruck zu gering.
Behebung:
Bediener
Wasserzulauf prüfen.
Ursache:
Interne Wasserversorgung: Wassertanks leer.
Behebung:
Bediener
Wassertanks befüllen.
Ursache:
Wassermangelsicherung im Schwimmerbehälter defekt.
Behebung:
Kundendienst
Wassermangelsicherung austauschen.
Ursache:
Wassereingangsfilter verschmutzt.
Behebung:
Bediener
Wassereingangsfilter reinigen.
Ursache:
Wasserschlauch undicht oder abgeknickt.
Behebung:
Kundendienst
Wasserschlauch austauschen.
Ursache:
Schwimmerventil im Schwimmerbehälter verschmutzt.
Behebung:
Kundendienst
Schwimmerventil reinigen.
Ursache:
Schwimmerventil im Schwimmerbehälter klemmt bzw. defekt.
Behebung:
Kundendienst
Schwimmerventil reinigen bzw. austauschen.
ERROR 5
Strömungsschalter/ Druckschalter
Ursache:
Strömungsschalter defekt.
Behebung:
Kundendienst
Strömungsschalter austauschen.
Ursache:
Druckschalter defekt.
Behebung:
Kundendienst
Druckschalter austauschen.
Ursache:
Überströmventil defekt.
Behebung:
Kundendienst
Überströmventil austauschen.
Ursache:
Rückschlagventil im Überströmventil defekt.
Behebung:
Kundendienst
Rückschlagventil austauschen.
Ursache:
Pumpenvorfilter verschmutzt.
Behebung:
Bediener
Pumpenvorfilter reinigen.
Ursache:
Dampfmodus: Systemdruck zu niedrig
Behebung:
Bediener
Systemdruck durch Drehen des Handrads am Überströmer im Uhrzeigersinn in kleinen Schritten anheben.
ERROR 6
Brennstofffühler
Ursache:
Brennstofftank leer.
Behebung:
Bediener
Brennstoff auffüllen.
Ursache:
Schwimmer des Brennstofffühlers verklemmt.
Behebung:
Kundendienst
Schwimmer prüfen.
Ursache:
Brennstofffühler defekt.
Behebung:
Kundendienst
Brennstofffühler austauschen.
ERROR 9*
Abgastemperatur
Ursache:
Abgastemperaturbegrenzer hat ausgelöst und den Brenner abgeschaltet.
Behebung:
Bediener
Gerät ausschalten, abkühlen lassen und wieder einschalten. Tritt die Störung wiederholt auf, Kundendienst benachrichtigen.
Ursache:
Abgastemperaturbegrenzer defekt.
Behebung:
Kundendienst
Abgastemperaturbegrenzer austauschen.
Ursache:
Brenner falsch eingestellt.
Behebung:
Kundendienst
Brenner einstellen.
Ursache:
Heizschlange verrußt oder verkalkt.
Behebung:
Kundendienst
Heizschlange entrußen oder entkalken.
ERROR 10*
Temperatur Brenner
Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
Ursache:
Temperaturfühler Brenner (NTC) hat Brenner abgeschaltet.
Behebung:
Bediener
Gerät ausschalten und wieder einschalten. Tritt die Störung wiederholt auf, Kundendienst benachrichtigen.
Ursache:
Temperaturfühler Brenner defekt.
Behebung:
Kundendienst
Temperaturfühler austauschen.
ERROR 11*
Flammfühler (keine Flamme)
Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
Ursache:
Düsenstock verschmutzt.
Behebung:
Kundendienst
Düsenstock reinigen.
Ursache:
Zündelektroden falsch eingestellt oder verschmutzt.
Behebung:
Kundendienst
Zündelektroden richtig einstellen oder reinigen.
Ursache:
Fotozelle der Flammenüberwachung defekt.
Behebung:
Kundendienst
Fotozelle austauschen.
Ursache:
Brennstoffpumpe defekt.
Behebung:
Kundendienst
Brennstoffpumpe austauschen.
Ursache:
Magnetventil Brennstoff defekt.
Behebung:
Kundendienst
Magnetventil austauschen.
Ursache:
Brennstofffilter verstopft.
Behebung:
Kundendienst
Brennstofffilter austauschen.
Ursache:
Zündtrafo defekt.
Behebung:
Kundendienst
Zündtrafo austauschen.
ERROR 12*
Flammfühler (Flamme erlischt nicht)
Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
Ursache:
Fotozelle der Flammenüberwachung defekt.
Behebung:
Kundendienst
Fotozelle austauschen.
Ursache:
Brenner verrußt, „glüht“ nach.
Behebung:
Kundendienst
Brenner entrußen lassen.
ERROR 14
Abschaltung nach 45 Minuten Dauerpause
Ursache:
Bereitschaftszeit von 45 Minuten überschritten.
Behebung:
Bediener
Gerät ausschalten und wieder einschalten.
ERROR 15
Abschaltung nach 45 Minuten Dauerbetrieb
Ursache:
Dauerbetrieb von 45 Minuten überschritten.
Behebung:
Bediener
Gerät ausschalten und wieder einschalten.
Gerät stoppt, Displayanzeige erlischt
Ursache:
Sicherung durchgebrannt.
Behebung:
Bediener
Sicherung ersetzen.
Ursache:
Keine Stromversorgung am Wechselrichter durch Unter- oder Überspannung der Batterie.
Behebung:
Bediener
Batterie prüfen, gegebenenfalls laden.
Ursache:
Wechselrichter defekt.
Behebung:
Kundendienst
Wechselrichter austauschen.
Keine Displayanzeige nach dem Einschalten
Ursache:
Batterie leer.
Behebung:
Bediener
Batterie laden.
Ursache:
Sicherung durchgebrannt.
Behebung:
Bediener
Sicherung ersetzen.
Ursache:
Fronthaube offen.
Behebung:
Bediener
Fronthaube schließen.
Ursache:
Not-Aus-Schalter gedrückt.
Behebung:
Bediener
Not-Aus-Schalter durch ziehen entriegeln.
Ursache:
Keine Stromversorgung am Wechselrichter durch Unter- oder Überspannung der Batterie.
Behebung:
Bediener
Batterie prüfen, gegebenenfalls laden.
Ursache:
Wechselrichter defekt.
Behebung:
Kundendienst
Wechselrichter austauschen.
Motor startet nicht oder geht sofort wieder aus
Ursache:
Kundendienst benachrichtigen.
Arbeitsdruck schwankt
Ursache:
Undichtigkeit im Ansaugtrakt der Hochdruckpumpe.
Behebung:
Kundendienst
Leitungssystem prüfen.
Ursache:
Ventile verschlissen.
Behebung:
Kundendienst
Ventile ersetzen.
Brenner rußt
Ursache:
Brenner falsch eingestellt oder verschmutzt.
Behebung:
Kundendienst
Brenner einstellen oder reinigen.
Ursache:
Magnetventil Brennstoff defekt, Dieselkraftstoff tropft nach.
Behebung:
Kundendienst
Magnetventil prüfen, gegebenenfalls Spule oder Magnetventil ersetzen.
Weißer Rauch aus Brenner
Ursache:
Kein Zündfunke vorhanden (durch Schauglas im Brennerdeckel sichtbar).
Behebung:
Bediener
Kundendienst benachrichtigen.
Ursache:
Kondenswasser im Düsenstock.
Behebung:
Kundendienst
Düsenstock prüfen, reinigen.
Ursache:
Brennstoffdruck zu niedrig.
Behebung:
Kundendienst
Brennstoffpumpe prüfen.
Kontrolllampe Fronthaube/Not-Aus leuchtet
Ursache:
Fronthaube wurde während dem Betrieb geöffnet.
Behebung:
Bediener
Fronthaube schließen.
Ursache:
Sicherheitsschalter Fronthaube defekt.
Behebung:
Kundendienst
Sicherheitsschalter prüfen.
Ursache:
Not-Aus-Schalter gedrückt.
Behebung:
Bediener)
Not-Aus-Schalter durch Ziehen entriegeln.
Wasser tropft unten aus Gerät
Ursache:
Hochdruckpumpe undicht.
Behebung:
Kundendienst
Gerät baut kein Druck auf
Ursache:
Düse verstopft/ausgewaschen.
Behebung:
Kundendienst
Düsen reinigen/ erneuern.
Ursache:
Betriebszahl des Motors zu niedrig.
Behebung:
Kundendienst
Betriebsdrehzahl des Motors überprüfen.
Ursache:
Nur HDS 9/50, HDS 13/35 (optional bei HDS 13/20, HDS 17/20): Drehzahlsteuerung defekt.
Behebung:
Kundendienst
Drehzahlsteuerung prüfen.
Ursache:
Sicherheitsventil undicht.
Behebung:
Kundendienst
Einstellung prüfen, bei Bedarf neue Dichtung einbauen.
Ursache:
Zulaufleitungen zur Pumpe undicht oder verstopft.
Behebung:
Kundendienst
Sämtliche Zulaufleitungen zur Pumpe prüfen.
Hochdruckpumpe klopft
Ursache:
Zulaufleitungen zur Pumpe undicht.
Behebung:
Kundendienst
Nur HDS 13/20, HDS 17/20:Ungenügende oder keine Reinigungsmittelförderung
Ursache:
Reinigungsmittel-Dosierventil ist geschlossen oder undicht/ verstopft
Behebung:
Bediener
Reinigungsmittel-Dosierventil öffnen oder prüfen/reinigen.
Ursache:
Reinigungsmittel-Saugschlauch mit Filter undicht oder verstopft
Behebung:
Bediener
Reinigungsmittel-Saugschlauch mit Filter prüfen/reinigen.
Ursache:
Reinigungsmittel-Magnetventil undicht oder verstopft.
Behebung:
Kundendienst
Reinigungsmittel-Magnetventil prüfen, reinigen.
Ursache:
Elektronik oder Reinigungsmittel-Magnetventil defekt.
Behebung:
Kundendienst
Elektronik oder Reinigungsmittel-Magnetventil austauschen.
Überströmventil macht bei geöffneter Handspritzpistole laufend auf/zu
Ursache:
Düse verstopft.
Behebung:
Bediener
Düsen reinigen.
Ursache:
Gerät ist verkalkt.
Behebung:
Kundendienst
Gerät entkalken.
Ursache:
Überstromventil defekt.
Behebung:
Kundendienst
Überströmventil austauschen.
Ursache:
Schaltpunkt des Überstromventils hat sich verstellt
Behebung:
Kundendienst
Überströmventil einstellen.
Kontrolllampe der WR-Box leuchtet rot
Ursache:
Dampfmodus: Systemdruck zu hoch
Behebung:
Bediener
Kann die Störung nicht behoben werden, muss das Gerät vom Kundendienst überprüft werden.
ERROR 10* Temperatur Brenner Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
ERROR 11* Flammfühler (keine Flamme) Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
ERROR 12* Flammfühler (Flamme erlischt nicht) Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
Nur HDS 13/20, HDS 17/20:Ungenügende oder keine Reinigungsmittelförderung
Überströmventil macht bei geöffneter Handspritzpistole laufend auf/zu
ERROR 1
Ladestrom
Ursache:
Keilriemenspannung am Ventilator zu gering.
Behebung:
Bediener
Keilriemen am Ventilator nachspannen.
Ursache:
Lichtmaschine defekt.
Behebung:
Kundendienst
Lichtmaschine prüfen, bei Bedarf austauschen.
Ursache:
Ladestromüberwachung defekt.
Behebung:
Kundendienst
Verkabelung + Relais K9 prüfen.
ERROR 3
Temperatur Wassereingang bzw. Kühlwasser
Ursache:
Wassertemperatur im Schwimmerbehälter durch Kreislaufbetrieb zu hoch.
Behebung:
Bediener
Wasser abkühlen lassen bzw. ablassen. Betätigungshebel des Kugelhahns Rücklaufumschaltung quer zur Fahrtrichtung stellen (500L).
Ursache:
Temperaturfühler Wassereingang hat Gerät abgeschaltet
Behebung:
Bediener
Gerät ausschalten und wieder einschalten. Tritt die Störung wiederholt auf, Kundendienst benachrichtigen.
Ursache:
Temperaturfühler Wassereingang defekt.
Behebung:
Kundendienst
Temperaturfühler austauschen.
Ursache:
Kühlflüssigkeitsstand zu niedrig.
Behebung:
Bediener
Kühlflüssigkeit in Ausgleichsbehälter einfüllen.
Ursache:
Keilriemenspannung am Ventilator zu gering.
Behebung:
Bediener
Keilriemen am Ventilator nachspannen.
Ursache:
Temperaturfühler Kühlwasser am Motor defekt.
Behebung:
Kundendienst
Temperaturfühler austauschen.
ERROR 4
Wassermangel
Ursache:
Externe Wasserversorgung: Wasserzulaufdruck zu gering.
Behebung:
Bediener
Wasserzulauf prüfen.
Ursache:
Interne Wasserversorgung: Wassertanks leer.
Behebung:
Bediener
Wassertanks befüllen.
Ursache:
Wassermangelsicherung im Schwimmerbehälter defekt.
Behebung:
Kundendienst
Wassermangelsicherung austauschen.
Ursache:
Wassereingangsfilter verschmutzt.
Behebung:
Bediener
Wassereingangsfilter reinigen.
Ursache:
Wasserschlauch undicht oder abgeknickt.
Behebung:
Kundendienst
Wasserschlauch austauschen.
Ursache:
Schwimmerventil im Schwimmerbehälter verschmutzt.
Behebung:
Kundendienst
Schwimmerventil reinigen.
Ursache:
Schwimmerventil im Schwimmerbehälter klemmt bzw. defekt.
Behebung:
Kundendienst
Schwimmerventil reinigen bzw. austauschen.
ERROR 5
Strömungsschalter/ Druckschalter
Ursache:
Strömungsschalter defekt.
Behebung:
Kundendienst
Strömungsschalter austauschen.
Ursache:
Druckschalter defekt.
Behebung:
Kundendienst
Druckschalter austauschen.
Ursache:
Überströmventil defekt.
Behebung:
Kundendienst
Überströmventil austauschen.
Ursache:
Rückschlagventil im Überströmventil defekt.
Behebung:
Kundendienst
Rückschlagventil austauschen.
Ursache:
Pumpenvorfilter verschmutzt.
Behebung:
Bediener
Pumpenvorfilter reinigen.
Ursache:
Dampfmodus: Systemdruck zu niedrig
Behebung:
Bediener
Systemdruck durch Drehen des Handrads am Überströmer im Uhrzeigersinn in kleinen Schritten anheben.
ERROR 6
Brennstofffühler
Ursache:
Brennstofftank leer.
Behebung:
Bediener
Brennstoff auffüllen.
Ursache:
Schwimmer des Brennstofffühlers verklemmt.
Behebung:
Kundendienst
Schwimmer prüfen.
Ursache:
Brennstofffühler defekt.
Behebung:
Kundendienst
Brennstofffühler austauschen.
ERROR 9*
Abgastemperatur
Ursache:
Abgastemperaturbegrenzer hat ausgelöst und den Brenner abgeschaltet.
Behebung:
Bediener
Gerät ausschalten, abkühlen lassen und wieder einschalten. Tritt die Störung wiederholt auf, Kundendienst benachrichtigen.
Ursache:
Abgastemperaturbegrenzer defekt.
Behebung:
Kundendienst
Abgastemperaturbegrenzer austauschen.
Ursache:
Brenner falsch eingestellt.
Behebung:
Kundendienst
Brenner einstellen.
Ursache:
Heizschlange verrußt oder verkalkt.
Behebung:
Kundendienst
Heizschlange entrußen oder entkalken.
ERROR 10*
Temperatur Brenner
Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
Ursache:
Temperaturfühler Brenner (NTC) hat Brenner abgeschaltet.
Behebung:
Bediener
Gerät ausschalten und wieder einschalten. Tritt die Störung wiederholt auf, Kundendienst benachrichtigen.
Ursache:
Temperaturfühler Brenner defekt.
Behebung:
Kundendienst
Temperaturfühler austauschen.
ERROR 11*
Flammfühler (keine Flamme)
Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
Ursache:
Düsenstock verschmutzt.
Behebung:
Kundendienst
Düsenstock reinigen.
Ursache:
Zündelektroden falsch eingestellt oder verschmutzt.
Behebung:
Kundendienst
Zündelektroden richtig einstellen oder reinigen.
Ursache:
Fotozelle der Flammenüberwachung defekt.
Behebung:
Kundendienst
Fotozelle austauschen.
Ursache:
Brennstoffpumpe defekt.
Behebung:
Kundendienst
Brennstoffpumpe austauschen.
Ursache:
Magnetventil Brennstoff defekt.
Behebung:
Kundendienst
Magnetventil austauschen.
Ursache:
Brennstofffilter verstopft.
Behebung:
Kundendienst
Brennstofffilter austauschen.
Ursache:
Zündtrafo defekt.
Behebung:
Kundendienst
Zündtrafo austauschen.
ERROR 12*
Flammfühler (Flamme erlischt nicht)
Reinigungsbetrieb mit Kaltwasser ist möglich.
Ursache:
Fotozelle der Flammenüberwachung defekt.
Behebung:
Kundendienst
Fotozelle austauschen.
Ursache:
Brenner verrußt, „glüht“ nach.
Behebung:
Kundendienst
Brenner entrußen lassen.
ERROR 14
Abschaltung nach 45 Minuten Dauerpause
Ursache:
Bereitschaftszeit von 45 Minuten überschritten.
Behebung:
Bediener
Gerät ausschalten und wieder einschalten.
ERROR 15
Abschaltung nach 45 Minuten Dauerbetrieb
Ursache:
Dauerbetrieb von 45 Minuten überschritten.
Behebung:
Bediener
Gerät ausschalten und wieder einschalten.
Gerät stoppt, Displayanzeige erlischt
Ursache:
Sicherung durchgebrannt.
Behebung:
Bediener
Sicherung ersetzen.
Ursache:
Keine Stromversorgung am Wechselrichter durch Unter- oder Überspannung der Batterie.
Behebung:
Bediener
Batterie prüfen, gegebenenfalls laden.
Ursache:
Wechselrichter defekt.
Behebung:
Kundendienst
Wechselrichter austauschen.
Keine Displayanzeige nach dem Einschalten
Ursache:
Batterie leer.
Behebung:
Bediener
Batterie laden.
Ursache:
Sicherung durchgebrannt.
Behebung:
Bediener
Sicherung ersetzen.
Ursache:
Fronthaube offen.
Behebung:
Bediener
Fronthaube schließen.
Ursache:
Not-Aus-Schalter gedrückt.
Behebung:
Bediener
Not-Aus-Schalter durch ziehen entriegeln.
Ursache:
Keine Stromversorgung am Wechselrichter durch Unter- oder Überspannung der Batterie.
Behebung:
Bediener
Batterie prüfen, gegebenenfalls laden.
Ursache:
Wechselrichter defekt.
Behebung:
Kundendienst
Wechselrichter austauschen.
Motor startet nicht oder geht sofort wieder aus
Ursache:
Kundendienst benachrichtigen.
Arbeitsdruck schwankt
Ursache:
Undichtigkeit im Ansaugtrakt der Hochdruckpumpe.
Behebung:
Kundendienst
Leitungssystem prüfen.
Ursache:
Ventile verschlissen.
Behebung:
Kundendienst
Ventile ersetzen.
Brenner rußt
Ursache:
Brenner falsch eingestellt oder verschmutzt.
Behebung:
Kundendienst
Brenner einstellen oder reinigen.
Ursache:
Magnetventil Brennstoff defekt, Dieselkraftstoff tropft nach.
Behebung:
Kundendienst
Magnetventil prüfen, gegebenenfalls Spule oder Magnetventil ersetzen.
Weißer Rauch aus Brenner
Ursache:
Kein Zündfunke vorhanden (durch Schauglas im Brennerdeckel sichtbar).
Behebung:
Bediener
Kundendienst benachrichtigen.
Ursache:
Kondenswasser im Düsenstock.
Behebung:
Kundendienst
Düsenstock prüfen, reinigen.
Ursache:
Brennstoffdruck zu niedrig.
Behebung:
Kundendienst
Brennstoffpumpe prüfen.
Kontrolllampe Fronthaube/Not-Aus leuchtet
Ursache:
Fronthaube wurde während dem Betrieb geöffnet.
Behebung:
Bediener
Fronthaube schließen.
Ursache:
Sicherheitsschalter Fronthaube defekt.
Behebung:
Kundendienst
Sicherheitsschalter prüfen.
Ursache:
Not-Aus-Schalter gedrückt.
Behebung:
Bediener)
Not-Aus-Schalter durch Ziehen entriegeln.
Wasser tropft unten aus Gerät
Ursache:
Hochdruckpumpe undicht.
Behebung:
Kundendienst
Gerät baut kein Druck auf
Ursache:
Düse verstopft/ausgewaschen.
Behebung:
Kundendienst
Düsen reinigen/ erneuern.
Ursache:
Betriebszahl des Motors zu niedrig.
Behebung:
Kundendienst
Betriebsdrehzahl des Motors überprüfen.
Ursache:
Nur HDS 9/50, HDS 13/35 (optional bei HDS 13/20, HDS 17/20): Drehzahlsteuerung defekt.
Behebung:
Kundendienst
Drehzahlsteuerung prüfen.
Ursache:
Sicherheitsventil undicht.
Behebung:
Kundendienst
Einstellung prüfen, bei Bedarf neue Dichtung einbauen.
Ursache:
Zulaufleitungen zur Pumpe undicht oder verstopft.
Behebung:
Kundendienst
Sämtliche Zulaufleitungen zur Pumpe prüfen.
Hochdruckpumpe klopft
Ursache:
Zulaufleitungen zur Pumpe undicht.
Behebung:
Kundendienst
Nur HDS 13/20, HDS 17/20:Ungenügende oder keine Reinigungsmittelförderung
Ursache:
Reinigungsmittel-Dosierventil ist geschlossen oder undicht/ verstopft
Behebung:
Bediener
Reinigungsmittel-Dosierventil öffnen oder prüfen/reinigen.
Ursache:
Reinigungsmittel-Saugschlauch mit Filter undicht oder verstopft
Behebung:
Bediener
Reinigungsmittel-Saugschlauch mit Filter prüfen/reinigen.
Ursache:
Reinigungsmittel-Magnetventil undicht oder verstopft.
Behebung:
Kundendienst
Reinigungsmittel-Magnetventil prüfen, reinigen.
Ursache:
Elektronik oder Reinigungsmittel-Magnetventil defekt.
Behebung:
Kundendienst
Elektronik oder Reinigungsmittel-Magnetventil austauschen.
Überströmventil macht bei geöffneter Handspritzpistole laufend auf/zu
Ursache:
Düse verstopft.
Behebung:
Bediener
Düsen reinigen.
Ursache:
Gerät ist verkalkt.
Behebung:
Kundendienst
Gerät entkalken.
Ursache:
Überstromventil defekt.
Behebung:
Kundendienst
Überströmventil austauschen.
Ursache:
Schaltpunkt des Überstromventils hat sich verstellt
Behebung:
Kundendienst
Überströmventil einstellen.
Kontrolllampe der WR-Box leuchtet rot
Ursache:
Dampfmodus: Systemdruck zu hoch
Behebung:
Bediener
In jedem Land gelten die von unserer zuständigen Vertriebsgesellschaft herausgegebenen Garantiebedingungen. Etwaige Störungen an Ihrem Gerät beseitigen wir innerhalb der Garantiefrist kostenlos, sofern ein Material- oder Herstellungsfehler die Ursache sein sollte. Im Garantiefall wenden Sie sich bitte mit Kaufbeleg an Ihren Händler oder die nächste autorisierte Kundendienststelle.
Nähere Informationen finden Sie unter: www.kaercher.com/dealersearch
Weitere Garantieinformationen (falls vorhanden) finden Sie im Service-Bereich Ihrer lokalen Kärcher-Webseite unter "Downloads".
Bei Anschluss des Geräts an einen Kamin oder wenn das Gerät nicht einsehbar ist, empfehlen wir den Einbau einer Flammüberwachung (Option).
Nur Original-Zubehör und Original-Ersatzteile verwenden, sie bieten die Gewähr für einen sicheren und störungsfreien Betrieb des Geräts.
Informationen über Zubehör und Ersatzteile finden Sie unter www.kaercher.com.
Hiermit erklären wir, dass die nachfolgend bezeichnete Maschine aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EU-Richtlinien entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Produkt: Hochdruckreiniger
Typ: 1.524-xxx
Typ: 1.999-380.0
Einschlägige EU-Richtlinien2006/42/EG (+2009/127/EG)
2000/14/EG
2014/30/EU
2014/68/EU (optional)
Angewandte harmonisierte NormenEN 60335-1
EN 60335-2-79
EN 1829-1
EN 1829-2
EN ISO 12100
EN 13309: 2010
EN 55012: 2007 + A1: 2009
EN 62233: 2008
Angewandtes Konformitätsbewertungsverfahren2000/14/EG: Anhang V
Schallleistungspegel dB(A)HD 9/23 GeTr1 + HD 9/23 DeTr1
Gemessen: 105
Garantiert: 107
HDS 13/20 DeTr1
Gemessen: 97
Garantiert: 100
HDS 13/35 DeTr1 + HDS 9/50 DeTr1
Gemessen: 100
Garantiert: 102
HDS 17/20 DeTr1
Gemessen: 100
Garantiert: 102
OPTIONALProdukt: ABS Dampf HDS 1000
Typ: 2.013-093.0
Kategorie der BaugruppeII
KonformitätsverfahrenModul H1
HeizschlangeKonformitätsbewertung Modul H1
SteuerblockKonformitätsbewertung Modul H1
Diverse RohrleitungenKonformitätsbewertung Art. 4 Abs. 3
Angewandte Spezifikationen:AD 2000 in Anlehnung
TRD 801 in Anlehnung
Name der benannten Stelle:2014/68/EU
TÜV Rheinland Industrie Service GmbH
Am Grauen Stein 51105 Köln
Kenn-Nr. 0035
Die Unterzeichnenden handeln im Auftrag und mit Vollmacht des Vorstands.
Dokumentationsbevollmächtigter:
S. Reiser
Alfred Kärcher SE & Co. KG
Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40
71364 Winnenden (Germany)
Tel.: +49 7195 14-0
Fax: +49 7195 14-2212
Winnenden, 2023/01/01
Wasseranschluss | |
Zulauftemperatur (max.) | 30 °C |
Zulaufmenge (min.) | 1000 (16,7) l/h (l/min) |
Zulaufdruck (max.) | 0,05-1 (0,5-10) MPa (bar) |
Leistungsdaten Gerät | |
Fördermenge, Wasser | 500-900 (8,3-15) l/h (l/min) |
Betriebsdruck Wasser mit Standarddüse | 15-50 (150-500) MPa (bar) |
Betriebsüberdruck Sicherheitsventil (max.) | 64 (640) MPa (bar) |
Fördermenge Dampfbetrieb | -- l/h (l/min) |
Fördermenge Dampfbetrieb Desinfektion | -- l/h (l/min) |
Betriebsdruck Dampfbetrieb mit Dampfdüse (max.) | -- MPa (bar) |
Teile-Nr. Dampfdüse (Düsengröße) bei Dampfreinigung | -- |
Teile-Nr. Dampfdüse (Düsengröße) bei Desinfektion | -- |
Leistung Antriebsmotor | 15,5 kW |
Motordrehzahl | 3100 1/min |
Batterie | 12/41 V/Ah |
Arbeitstemperatur Heißwasser (max.) | 30-98 °C |
Arbeitstemperatur Dampfbetrieb | -- °C |
Fördermenge, Reinigungsmittel | -- l/h (l/min) |
Brennerleistung | 65 kW |
Brennstoffverbrauch (max.) | 11,7 l/h |
Brennstoffverbrauch im Kaltwasserbetrieb | 5,2 l/h |
Rückstoßkraft der Hochdruckpistole | 79 N |
Düsengröße der Standarddüse | 030 |
Betriebsstoffe | |
Brennstoff | Diesel |
Ölmenge Zwischengetriebe | 0,35 l |
Ölsorte Zwischengetriebe | SAE90 |
Ölmenge Pumpe | 1,2 l |
Ölsorte Pumpe | 15W40 |
Motorölmenge | 3,5 l |
Ölsorte Motoröl | 15W40 |
Maße und Gewichte | |
Länge x Breite x Höhe | 3646 x 1747 x 1735 mm |
Gewicht ohne Betriebsstoffe | 860-1020 kg |
Gesamtgewicht inkl. Betriebsstoffe und Standard-Zubehör | 1440-1600 kg |
Zulässige Achslast | 1600 kg |
Zulässige Stützlast (max.) | 1100/1600 kg |
Zulässiges Gesamtgewicht (max.) | 100 kg |
Brennstofftank | 100 l |
Wassertank | 500 l |
Kühlsystem | 5 l |
Flüssigenthärter | 1 l |
Frostschutzmittel | 20 l |
Reinigungsmitteltank | -- l |
Bereifung | Bauartgenehmigung nach ECE R 30, ECE R 54, ECE R 108 oder ECE R 109 und zusätzlich ECE R 117 |
Reifengröße | 185 R 14 C |
Tragfähigkeitsindex | 104 |
Geschwindikeitsindex | N |
Radgröße/Felgenform | 5,5 J x 14 |
Einpresstiefe | 30 |
Reifenluftdruck | 0,45 (4,5) MPa (bar) |
Bremssystem | Auflaufbremse |
Ermittelte Werte gemäß EN 60335-2-79 | |
Schalldruckpegel LpA | 82 dB(A) |
Unsicherheit KpA | 3 dB(A) |
Schallleistungspegel LWA + Unsicherheit KWA | 103 dB(A) |
Hand-Arm-Vibrationswert Hochdruckpistole | 4,2 m/s2 |
Hand-Arm-Vibrationswert Strahlrohr | 4,2 m/s2 |
Unsicherheit K | 2,1 m/s2 |
Wasseranschluss | |
Zulauftemperatur (max.) | 30 °C |
Zulaufmenge (min.) | 1500 (25) l/h (l/min) |
Zulaufdruck (max.) | 0,1-1 (1-10) MPa (bar) |
Leistungsdaten Gerät | |
Fördermenge, Wasser | 650-1300 (10,8-21,7) l/h (l/min) |
Betriebsdruck Wasser mit Standarddüse | 10-35 (100-350) MPa (bar) |
Betriebsüberdruck Sicherheitsventil (max.) | 44 (440) MPa (bar) |
Fördermenge Dampfbetrieb | -- l/h (l/min) |
Fördermenge Dampfbetrieb Desinfektion | -- l/h (l/min) |
Betriebsdruck Dampfbetrieb mit Dampfdüse (max.) | -- MPa (bar) |
Teile-Nr. Dampfdüse (Düsengröße) bei Dampfreinigung | -- |
Teile-Nr. Dampfdüse (Düsengröße) bei Desinfektion | -- |
Leistung Antriebsmotor | 15 kW |
Motordrehzahl | 3300 1/min |
Batterie | 12/41 V/Ah |
Arbeitstemperatur Heißwasser (max.) | 30-98 °C |
Arbeitstemperatur Dampfbetrieb | -- °C |
Fördermenge, Reinigungsmittel | -- l/h (l/min) |
Brennerleistung | 97 kW |
Brennstoffverbrauch (max.) | 15 l/h |
Brennstoffverbrauch im Kaltwasserbetrieb | 5,1 l/h |
Rückstoßkraft der Hochdruckpistole | 96 N |
Düsengröße der Standarddüse | 051 |
Betriebsstoffe | |
Brennstoff | Diesel |
Ölmenge Zwischengetriebe | 0,35 l |
Ölsorte Zwischengetriebe | SAE90 |
Ölmenge Pumpe | 1,2 l |
Ölsorte Pumpe | 15W40 |
Motorölmenge | 3,5 l |
Ölsorte Motoröl | 15W40 |
Maße und Gewichte | |
Länge x Breite x Höhe | 3646 x 1747 x 1735 mm |
Gewicht ohne Betriebsstoffe | 860-1020 kg |
Gesamtgewicht inkl. Betriebsstoffe und Standard-Zubehör | 1440-1600 kg |
Zulässige Achslast | 1600 kg |
Zulässige Stützlast (max.) | 100 kg |
Zulässiges Gesamtgewicht (max.) | 1100/1600 kg |
Brennstofftank | 100 l |
Wassertank | 500 l |
Kühlsystem | 5 l |
Flüssigenthärter | 1 l |
Frostschutzmittel | 20 l |
Reinigungsmitteltank | -- l |
Bereifung | Bauartgenehmigung nach ECE R 30, ECE R 54, ECE R 108 oder ECE R 109 und zusätzlich ECE R 117 |
Reifengröße | 185 R 14 C |
Tragfähigkeitsindex | 104 |
Geschwindikeitsindex | N |
Radgröße/Felgenform | 5,5 J x 14 |
Einpresstiefe | 30 |
Reifenluftdruck | 0,45 (4,5) MPa (bar) |
Bremssystem | Auflaufbremse |
Ermittelte Werte gemäß EN 60335-2-79 | |
Schalldruckpegel LpA | 82 dB(A) |
Unsicherheit KpA | 3 dB(A) |
Schallleistungspegel LWA + Unsicherheit KWA | 103 dB(A) |
Hand-Arm-Vibrationswert Hochdruckpistole | 4,2 m/s2 |
Hand-Arm-Vibrationswert Strahlrohr | 4,2 m/s2 |
Unsicherheit K | 2,1 m/s2 |
Wasseranschluss | |
Zulauftemperatur (max.) | 30 °C |
Zulaufmenge (min.) | 1500 (25) l/h (l/min) |
Zulaufdruck (max.) | 0,1-1 (1-10) MPa (bar) |
Leistungsdaten Gerät | |
Fördermenge, Wasser | 900-1300 (15-21,7) l/h (l/min) |
Betriebsdruck Wasser mit Standarddüse | 6-20 (60-200) MPa (bar) |
Betriebsüberdruck Sicherheitsventil (max.) | 24 (240) MPa (bar) |
Fördermenge Dampfbetrieb | 460 (7,7) l/h (l/min) |
Fördermenge Dampfbetrieb Desinfektion | WR 10, WR 20: 360 (6)WR 50, WR 100: 460 (7,7) l/h (l/min) |
Betriebsdruck Dampfbetrieb mit Dampfdüse (max.) | 3,2 (32) MPa (bar) |
Teile-Nr. Dampfdüse (Düsengröße) bei Dampfreinigung | 2.113-026.0 (060) |
Teile-Nr. Dampfdüse (Düsengröße) bei Desinfektion | WR 10, WR 20: 2.113-022.0 (045)WR 50, WR 100: 2.113- 026.0 (060) |
Leistung Antriebsmotor | 9 kW |
Motordrehzahl | 2700 1/min |
Batterie | 12/41 V/Ah |
Arbeitstemperatur Heißwasser (max.) | 30-98 °C |
Arbeitstemperatur Dampfbetrieb | 155 °C |
Fördermenge, Reinigungsmittel | 0-50 (0-0,8) l/h (l/min) |
Brennerleistung | 105 kW |
Brennstoffverbrauch (max.) | 13,7 l/h |
Brennstoffverbrauch im Kaltwasserbetrieb | 3,1 l/h |
Rückstoßkraft der Hochdruckpistole | 72 N |
Düsengröße der Standarddüse | 075 |
Betriebsstoffe | |
Brennstoff | Diesel |
Ölmenge Zwischengetriebe | 0,35 l |
Ölsorte Zwischengetriebe | SAE90 |
Ölmenge Pumpe | 1,3 l |
Ölsorte Pumpe | 15W40 |
Motorölmenge | 3,5 l |
Ölsorte Motoröl | 15W40 |
Maße und Gewichte | |
Länge x Breite x Höhe | 3646 x 1747 x 1735 mm |
Gewicht ohne Betriebsstoffe | 860-1020 kg |
Gesamtgewicht inkl. Betriebsstoffe und Standard-Zubehör | 1440-1600 kg |
Zulässige Achslast | 1600 kg |
Zulässige Stützlast (max.) | 100 kg |
Zulässiges Gesamtgewicht (max.) | 1100/1600 kg |
Brennstofftank | 100 l |
Wassertank | 500 l |
Kühlsystem | 5 l |
Flüssigenthärter | 1 l |
Frostschutzmittel | 20 l |
Reinigungsmitteltank | -- l |
Bereifung | Bauartgenehmigung nach ECE R 30, ECE R 54, ECE R 108 oder ECE R 109 und zusätzlich ECE R 117 |
Reifengröße | 185 R 14 C |
Tragfähigkeitsindex | 104 |
Geschwindikeitsindex | N |
Radgröße/Felgenform | 5,5 J x 14 |
Einpresstiefe | 30 |
Reifenluftdruck | 0,45 (4,5) MPa (bar) |
Bremssystem | Auflaufbremse |
Ermittelte Werte gemäß EN 60335-2-79 | |
Schalldruckpegel LpA | 80 dB(A) |
Unsicherheit KpA | 3 dB(A) |
Schallleistungspegel LWA + Unsicherheit KWA | 100 dB(A) |
Hand-Arm-Vibrationswert Hochdruckpistole | 3,6 m/s2 |
Hand-Arm-Vibrationswert Strahlrohr | 3,6 m/s2 |
Unsicherheit K | 0,85 m/s2 |
Wasseranschluss | |
Zulauftemperatur (max.) | 30 °C |
Zulaufmenge (min.) | 1800 (30) l/h (l/min) |
Zulaufdruck (max.) | 0,15-1 (1,5-10) MPa (bar) |
Leistungsdaten Gerät | |
Fördermenge, Wasser | 900-1700 (15-28,3) l/h (l/min) |
Betriebsdruck Wasser mit Standarddüse | 6-20 (60-200) MPa (bar) |
Betriebsüberdruck Sicherheitsventil (max.) | 24 (240) MPa (bar) |
Fördermenge Dampfbetrieb | 460 (7,7) l/h (l/min) |
Fördermenge Dampfbetrieb Desinfektion | WR 10, WR 20: 360 (6)WR 50, WR 100: 460 (7,7) l/h (l/min) |
Betriebsdruck Dampfbetrieb mit Dampfdüse (max.) | 3,2 (32) MPa (bar) |
Teile-Nr. Dampfdüse (Düsengröße) bei Dampfreinigung | 2.113-026.0 (060) |
Teile-Nr. Dampfdüse (Düsengröße) bei Desinfektion | WR 10, WR 20: 2.113-022.0 (045)WR 50, WR 100: 2.113- 026.0 (060) |
Leistung Antriebsmotor | 11 kW |
Motordrehzahl | 3300 1/min |
Batterie | 12/41 V/Ah |
Arbeitstemperatur Heißwasser (max.) | 30-98 °C |
Arbeitstemperatur Dampfbetrieb | 155 °C |
Fördermenge, Reinigungsmittel | 0-70 (0-1,2) l/h (l/min) |
Brennerleistung | 105 kW |
Brennstoffverbrauch (max.) | 14,3 l/h |
Brennstoffverbrauch im Kaltwasserbetrieb | 3,7 l/h |
Rückstoßkraft der Hochdruckpistole | 94 N |
Düsengröße der Standarddüse | 090 |
Betriebsstoffe | |
Brennstoff | Diesel |
Ölmenge Zwischengetriebe | 0,35 l |
Ölsorte Zwischengetriebe | SAE90 |
Ölmenge Pumpe | 1,3 l |
Ölsorte Pumpe | 15W40 |
Motorölmenge | 3,5 l |
Ölsorte Motoröl | 15W40 |
Maße und Gewichte | |
Länge x Breite x Höhe | 3646 x 1747 x 1735 mm |
Gewicht ohne Betriebsstoffe | 860-1020 kg |
Gesamtgewicht inkl. Betriebsstoffe und Standard-Zubehör | 1440-1600 kg |
Zulässige Achslast | 1600 kg |
Zulässige Stützlast (max.) | 100 kg |
Zulässiges Gesamtgewicht (max.) | 1100/1600 kg |
Brennstofftank | 100 l |
Wassertank | 500 l |
Kühlsystem | 5 l |
Flüssigenthärter | 1 l |
Frostschutzmittel | 20 l |
Reinigungsmitteltank | -- l |
Bereifung | Bauartgenehmigung nach ECE R 30, ECE R 54, ECE R 108 oder ECE R 109 und zusätzlich ECE R 117 |
Reifengröße | 185 R 14 C |
Tragfähigkeitsindex | 104 |
Geschwindikeitsindex | N |
Radgröße/Felgenform | 5,5 J x 14 |
Einpresstiefe | 30 |
Reifenluftdruck | 0,45 (4,5) MPa (bar) |
Bremssystem | Auflaufbremse |
Ermittelte Werte gemäß EN 60335-2-79 | |
Schalldruckpegel LpA | 82 dB(A) |
Unsicherheit KpA | 3 dB(A) |
Schallleistungspegel LWA + Unsicherheit KWA | 103 dB(A) |
Hand-Arm-Vibrationswert Hochdruckpistole | 3,3 m/s2 |
Hand-Arm-Vibrationswert Strahlrohr | 3,3 m/s2 |
Unsicherheit K | 0,8 m/s2 |