Monumentales Kunstwerk auf Deutschlands höchster Staumauer

Im Rahmen seines Kultursponsorings kooperiert Kärcher mit dem Künstler Klaus Dauven und erstellt ein Reverse Graffiti Kunstwerk auf Deutschlands höchster Staumauer, der Rappbodetalsperre.

Auf der Rappbodetalsperre im Harz entsteht ein Kunstwerk.
Reverse Graffiti von Klaus Dauven und Kärcher in Vouglans.

An der Rappbodetalsperre bei Elbingerode im Harz entsteht ein Kunstwerk der besonderen Art: In einer Kooperation mit dem Familienunternehmen Kärcher und dem Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt (TSB) erschafft der Künstler Klaus Dauven auf der Oberfläche der 400 Meter breiten und 100 Meter hohen Staumauer ein 40.000m² großes sogenanntes Reverse Graffiti. Durch das gezielte Abtragen von Verschmutzungen mit dem Hochdruckreiniger entsteht aus dem Kontrast von gereinigter und ungereinigter Fläche eine Zeichnung. Auf spektakuläre Art seilen sich hierfür der Künstler und ein Team von Industriekletterern ab. Die ersten Vorbereitungen haben bereits begonnen, die Arbeiten werden bis in die zweite Julihälfte andauern. 

Kärcher und Klaus Dauven kooperieren bereits seit über 15 Jahren bei kleineren und größeren Kunstprojekten. Zu den bekanntesten Werken gehören Zeichnungen auf Staumauern in Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Japan und Südkorea. In Deutschland entstand bereits ein Reverse Graffiti an der Talsperre Eibenstock (2012) bei Zwickau und eines an der Oleftalsperre in der Eifel (2007).

Das Fotos links zeigt das Reverse Graffiti "La Forêt" an der Staumauer von Vouglans in Frankreich.

In Kürze gibt es an dieser Stelle mehr Bilder und Informationen zu dem aktuellen Projekt an der Rappbodetalsperre.




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