Innenreinigung: Sauberkeit, die Räume lebenswert macht

Ob es die Innenreinigung im Bürobereich ist, in öffentlichen Gebäuden oder im Hotel: Sauberkeit gibt Objektnutzern, Besuchern und Gästen ein gutes Gefühl. Allein das verleiht ihr einen hohen Stellenwert, vom Werterhalt der Immobilie und ihrer Einrichtung ganz zu schweigen. Dennoch haben Gebäudedienstleister mit Kostendruck und Fachkräftemangel zu kämpfen, und die Reinigung muss gut in vorhandene Abläufe passen. Was adäquate Technik und der input-/outputorientierte Ansatz bringen und welche Bedeutung Trends wie Daytime Cleaning und Robotik haben – ein kurzer Überblick.

Innenreinigung in Gebäuden

Reinigung, die nicht stört

Reinigung in Gebäuden muss immer so geplant und durchgeführt werden, dass Gebäudenutzer möglichst wenig Beeinträchtigungen erfahren. Wo es von den Gegebenheiten her möglich ist und Fachkräfte dafür zur Verfügung stehen, kann in Randzeiten frühmorgens, abends oder nachts gearbeitet werden. Alternativ kann Daytime Cleaning, also die Reinigung tagsüber bei Publikumsverkehr, umgesetzt werden. Dabei ist ein großes Thema die Vermeidung von Emissionen jeglicher Art, es braucht also beispielsweise möglichst leise Akkugeräte oder geruchsneutrale Reinigungsmittel. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass Gefahrenquellen reduziert werden. So bringt die Bodenreinigung mit der Scheuersaugmaschine den Vorteil, dass die Böden direkt danach trocken und begehbar sind, kabellose Geräte wiederum vermeiden Stolperfallen.

Eine Person reinigt den Boden im Klassenzimmer mit dem akkubetriebenen Rucksacksauger von Kärcher

Input-/outputorientierter Ansatz

Um die Zufriedenheit von Auftraggebern und Reinigungskräften gleichermaßen zu erhöhen, ist es wichtig, zum Projektstart klar zu definieren, welcher Sauberkeitsgrad erwartet wird und welche Reinigungshäufigkeit geboten ist. Gibt es variierende Prioritäten, also Bereiche, die häufiger zu überprüfen sind, und andere, die ein längeres Intervall vertragen? Sind die Aufgaben klar definiert, lässt sich über digitale Tools für Personalsteuerung und Qualitätsmanagement einfach und transparent nachweisen, dass das gewünschte Reinigungsergebnis in der vorgegebenen Qualität realisiert wurde.

Eine Person bedient eine Nachläufer-Scheuersaugmaschine
Der Saugroboter KIRA reinigt den Fußboden

Reinigungsroboter, die Arbeitserleichterung schaffen

In der Innenreinigung sind viele Arbeiten anzutreffen, die manuell erledigt werden müssen, für die es also nur bedingt maschinelle Unterstützung gibt. Dazu zählen die Oberflächenreinigung, die Reinigung von Sanitärbereichen oder von Kantinen und Personalküchen. Gleichzeitig sind monotone, oftmals zeitaufwendige Aufgaben wie die Reinigung großer Bodenflächen zu erledigen. Werden dort zur Entlastung der Fachkräfte Reinigungsroboter eingesetzt, die autonom arbeiten und ihre Arbeit selbstständig erledigen, können Mitarbeitende ihre volle Aufmerksamkeit auf anspruchsvollere Tätigkeiten richten. So lässt sich ein hoher Grad an Sauberkeit und Hygiene sicherstellen.

Reinigungsaufgaben im Innenbereich

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